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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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Ronnies Händen auf den Oberarmen umschloss Tim ihre Taille und hob Ronnie hoch. »Ich liebe es, wie sich deine Muskeln anfühlen«, sagte sie und streichelte Tims Bizeps.
    »Und ich liebe deine Titten«, entgegnete er und hielt sie so, dass ihre Brüste auf Höhe seines Mundes waren. Er nahm einen Nippel in den Mund.
    Ronnie streichelte mit den Händen Tims Schultern und seinen Rücken, ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und bot ihm ihren zarten weißen Hals an. Tim nahm die Einladung an und ließ sie ein Stück herunter, damit er ihren Hals liebkosen konnte. Er hielt sie scheinbar mühelos im Arm, leckte an der Stelle, an der ihr Pulsschlag sichtbar wurde, und knabberte an dem empfindlichen Punkt, wo Hals und Schulter ineinander übergingen. »Du schmeckst so gut«, stöhnte er.
    Behutsam setzte er sie ab und küsste weiter ihren Hals und ihre Schultern. Keiner von ihnen konnte es noch länger aushalten, und so schlüpften sie aus Jeans und Unterwäsche und legten sich aufs Sofa. »Das fühlt sich seltsam an«, sagte Ronnie und tastete mit den Händen über den groben Bezug der Couch. »Irgendwie sinnlich.«
    Tim strich mit den Armen über den Stoff. »Ich werde das Sofa von jetzt an mit anderen Augen betrachten.«
    »Ich will dich.« Ohne der aufflackernden Panik, die sie an ihm bemerkte, die Chance zu geben, sich zu entfalten, ergriff Ronnie Tims harten Schwanz. Sie packte das Kondom aus, das sie auf den Tisch gelegt hatte, und streifte es langsam über Tims steifen Penis. »Kalt?«
    »Ja«, sagte er. »Und aufregend.«
    »Ich will es auch spüren.« Sie rieb mit der Spitze seines kühlen, feuchten Schwanzes über ihre nasse Muschi. »Mhm, das ist kalt. Und ich bin so heiß auf dich.« Sie schob seine Erektion zwischen ihre inneren Lippen und bog den Rücken durch. Sein Schwanz glitt in sie. »Beweg dich nicht und überlass alles mir«, sagte sie, spannte ihre inneren Muskeln an und beobachtete die Erregung auf Tims Gesicht.
    Sie drehte sich und drückte Tim zurück, so dass sein Kopf auf der Rückenlehne des Sofas lag und er halb saß, halb lag. »Halt still und fühle einfach.« Sie setzte sich auf seinen Schoß und nahm seinen Schaft ganz in sich auf. Mit der Kraft ihrer Schenkel hob sie ihren Körper an und ließ sich dann wieder auf ihn sinken – wieder und wieder, schneller und langsamer, wie sie es wollten und brauchten.
    »O Gott«, stöhnte er. »Ich komme gleich.«
    »Noch nicht«, keuchte Ronnie, als sie spürte, wie sich tief in ihr ein Orgasmus ankündigte. »Halt still und fühle, aber komm noch nicht.« Als sie bemerkte, wie er sich wand, fauchte sie: »Rühr dich nicht und komm nicht!« Er öffnete die Augen und starrte sie an. Langsam machte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht breit, und er nickte.
    Mit gespreizten Beinen saß sie auf seinem Schoß, rührte sich kaum, sein Schwanz tief in ihr. »Ich werde jetzt kommen, und ich will, dass du es miterlebst.« Sie nahm Tims Hand, führte sie an ihren Kitzler und begann wieder, sich zu bewegen. Wellen der Lust durchströmten sie von den Zehen bis tief in ihren Bauch und ihre Muschi hinein. »Fühle es!«, schrie sie.
    Als ihr Orgasmus sie mit sich riss, schlossen sich ihre inneren Muskeln um seinen Schwanz und lösten seinen Höhepunkt aus. »Ja. Jetzt!«, stöhnte sie. »Tu es.« Er stieß einmal, zweimal tief in sie hinein und kam. Heftig. Ohne dass sie sich bewegten, dauerte ihr gemeinsamer Höhepunkt einige Sekunden lang an. Ronnie ließ sich mit Tim zusammen aufs Sofa fallen, und eng umschlungen schlummerten sie ein.
    Später streckte Tim sich. »Das war fantastisch.«
    »Das war es. Du warst perfekt.«
    Er seufzte und lächelte. »Wir waren perfekt. Ich wusste nicht, dass Sex so wundervoll sein kann. Können wir das bald mal wiederholen?«
    »Solange wir nichts durcheinanderbringen. Ich ficke gern mit dir, und wir sind Freunde. Aber das ist alles. Jack und ich haben eine besondere Bindung, und ich liebe ihn sehr.«
    »Ich verstehe. Ich kann das auseinanderhalten. Okay?«
    »Okay. Und du wirst demnächst Fotos von mir machen?«
    »Liebend gern.«
     
    Eine Stunde später kam Ronnie nach Hause. Jack wartete auf sie. »Wie war es, meine Liebe?«, fragte er.
    »Es war fantastisch und auch sehr … wie soll ich sagen … lehrreich. Wie geht es dir?«
    »Ich bin überrascht, wie es mir geht. Ich fühle mich gut, und ich bin geil, wenn ich an dich mit dem Jungen denke.«
    Ronnie lächelte. »Tja, wir könnten nach oben gehen und etwas gegen

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