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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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diese Anspannung tun.« Sie ging zu Jack, der im Sessel saß, ging vor ihm in die Knie und öffnete seinen Gürtel. Als sie seine Hose aufmachte, strich sie über seinen steifen Schwanz. »Oder wir könnten auch gleich hierbleiben.« Sie zog seine Shorts herunter, und seine Erektion sprang heraus. »Was würde dir gefallen?«
    »Du würdest mir gefallen«, entgegnete Jack leise. »So sehr.«
    Ronnie umschloss Jacks harten Schaft mit Ringfinger und Daumen und strich bis herunter an die Wurzel seines Schwanzes. Die Finger eng um den Schaft gelegt, leckte Ronnie mit der Zunge über seine Spitze. Dann küsste sie die kleine Öffnung. »Dein Schwanz ist so hart – wie warmer Samt über Stahl.« Sie steckte ihn in ihren feuchten Mund, saugte und nahm dann seine gesamte Länge in sich auf.
    Jack beobachtete, wie der Kopf seiner Frau sich in seinem Schoß auf und nieder bewegte, und konnte die wilde Lust, die in ihm brodelte, kaum noch zügeln. Er hob seine Hüften an, stieß in ihren Mund und sein heißes Sperma wollte sich in sie ergießen. Doch ihre Finger hielten seinen Höhepunkt zurück. »Oh, Babe, lass mich. Ich bin so geil.«
    »Ich soll dich kommen lassen?«, sagte sie. Ihr Atem kühlte Jacks feuchten Schwanz. »Ich soll meine Finger lösen?«
    »Ja.«
    Sie nahm seinen Penis in den Mund, zog sich dann aber wieder zurück. »Sag bitte.«
    »Bitte, Babe.«
    Ronnie löste ihre Finger und nahm Jacks gesamten Schwanz in ihren Mund, saugte und leckte mit der Zunge über seine Spitze. Beinahe sofort ergoss sich sein heißer Saft in ihren Mund. So schnell sie auch schluckte, rann doch etwas davon aus ihrem Mundwinkel.
    Als Ronnie Jacks Schwanz abgeleckt hatte, setzte sie sich auf und sagte: »Jetzt lass uns nach oben gehen und miteinander schlafen.«
    Jack lächelte zustimmend.
     
    Drei Tage später stürmte Ronnie mit einem Briefumschlag in der Hand zur Tür, als Jack nach Hause kam. »Du wirst nicht glauben, was heute mit der Post kam.«
    Jack bemerkte, wie aufgebracht sie war. »Beruhige dich, Babe, und erzähl mir, was passiert ist.«
    » TJ hat mir einen Scheck über dreihundert Dollar geschickt und eine Karte mit einem Dankeschön für den Abend, den ich mit Tim verbracht habe.«
    »Warum bist du dann so wütend?«, entgegnete Jack und stellte seinen Aktenkoffer auf den Tisch im Flur.
    »Ich habe das nicht getan, um dafür bezahlt zu werden. Ich fühle mich wie eine Nutte.«
    »Aber er wollte sowieso eine Prostituierte bezahlen. Warum solltest du das Geld dann nicht annehmen?«
    Ronnie atmete aus.
    »Ich bin keine Hure.«
    »Niemand hat das behauptet.«
    »Macht mich das hier denn nicht zu einer Hure? Sex gegen Geld.«
    »Geh nicht so hart mit dir ins Gericht«, erwiderte Jack und ging in die Küche. »Du hattest Spaß, Tim hatte Spaß, und TJ hat es gefreut, wie alles gelaufen ist. Und Tim ist dank deiner Hilfe ein besserer Mensch geworden. Stimmt’s?«
    »Ja, aber …« Sie war durcheinander.
    »Kein Aber. Wie kann es falsch sein, wenn niemandem dabei weh getan wurde?«
    »Aber ich bin keine …« Ronnie hielt inne.
    »Nutte, Prostituierte, Hure, kein Callgirl?«, sagte Jack. »Wörter. Nur Wörter mit fragwürdigen Bedeutungen. Hör auf, Etiketten zu benutzen, und denk nach. Wurde irgendjemand verletzt?«
    »Nein.«
    »Du hast eine Dienstleistung erbracht und warst gut darin. Richtig?«
    »Ja.«
    »Also solltest du dafür belohnt werden. Natürlich kannst du den Scheck auch zurückschicken …«
    »Das könnte ich.«
    »Doch du willst es nicht. Das Resultat ist, dass du Spaß hattest und dafür bezahlt worden bist. Ein Traumjob.«
    »So habe ich noch nicht darüber nachgedacht.« Sie ließ sich in einen Sessel sinken. »Gott, ich hatte Spaß.«
    »Und wir hatten ebenfalls Spaß an dem Abend, wenn du dich erinnerst.« Er ächzte laut und drückte eine Hand in seinen Rücken. »Unsere Verrenkungen haben mich für immer außer Gefecht gesetzt.«
    Ronnie lachte. »Du hast recht. Das ist albern.« Sie starrte auf den Scheck. »Dreihundert Dollar für einen guten Fick. Zu schön, um wahr zu sein.«
    »Kauf dir etwas Ausgefallenes davon. Kauf sexy Unterwäsche und verpacke deinen umwerfenden Körper für mich.«
    »Ich könnte es einfach verschwenden. Es ist, als hätte ich das Geld gefunden.«
    »Ja, das ist es.« Er machte eine Pause. »Meine Klienten kommen manchmal von weit her und würden sich gern amüsieren. Dinner, eine Show, intelligente Konversation und danach … Tja, das ist eine Sache zwischen dem

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