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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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peinlich. Ich weiß nicht, wohin mit meinen Händen. Vielleicht ist das doch keine so gute Idee.«
    Er wandte den Blick ab.
    »Wir müssen nichts tun, was du nicht willst«, sagte Ronnie, »aber ich wäre enttäuscht.«
    Mit einem Mal funkelte er sie wütend an. »Ich brauche kein Mitleid«, knurrte er.
    Ronnie erhob sich, öffnete ihre Jeans und schob sie bis zu ihren Knien herunter. Sie nahm Tims Hand und legte sie an den Schritt ihres Höschens. »Was spürst du? Bin ich heiß und feucht? Fühlt sich das wie Mitleid an?«
    Ihre Hitze wärmte seine Hand, und ihre Feuchte benetzte seine Finger. Sie wollte ihn. Sie wollte ihn wirklich. Er blickte in ihre Augen und sah ihr Verlangen brennen. O Gott, lass mich jetzt keinen Rückzieher machen, betete er – für sich selbst und für Ronnie.
    Sie nahm seine Hand fort und hielt sie, während sie sich die Hose wieder hochzog und sich aufs Sofa setzte. »Ich will dich«, sagte sie leise und ohne den Blick von ihm zu wenden. »Aber ich höre auf, wenn du es willst.« Sie hob seine Hand und küsste seine Fingerspitzen. »Soll ich aufhören?«
    »Nein«, stöhnte er.
    Sie fuhr mit der Zunge über die Spitze seines Zeigefingers. »Dann lass uns so tun, als wäre das dein Schwanz.« Sie nahm die Spitze in den Mund. »Kannst du es spüren? Fühlt es sich gut an?«
    Ganz sicher konnte er es spüren, und es war unglaublich erotisch. Es kam ihm vor, als würden Funken in seiner Leistengegend sprühen, und sein Schwanz wurde hart. »Es fühlt sich so gut an.« Die Worte waren halb Hauchen, halb Stöhnen.
    »Gut. Dann schließ die Augen und lass mich an dir saugen.« Tim schloss die Augen und ließ den Kopf an die Rückenlehne des Sofas sinken. Es würde schon in Ordnung, es würde schon gut sein. Millimeter für Millimeter nahm sie Tims Zeigefinger weiter in den Mund, leckte und knabberte an der Spitze. Dann wandte sie sich dem nächsten Finger zu und saugte daran, bevor sie sich dem Ringfinger und schließlich dem kleinen Finger widmete. Sie schenkte auch den Fingern seiner anderen Hand ihre Aufmerksamkeit – begierig, lustvoll, bis sein Körper Hitze verströmte.
    »So sehr will ich dich«, flüsterte sie. Sie nahm seine Hand und führte sie an einen ihrer aufgerichteten Nippel. Das war wundervoll. Sie konnte seine Hand benutzen, um sich so zu streicheln, wie sie es wollte. Sie presste und rieb, drückte ihren Rücken durch und kostete die Gefühle aus, die seine Hand auf ihrer Brust auslösten. Trotz ihrer Begierde ging sie nicht weiter. Sie wollte, dass auch Tim die Initiative übernahm.
    Schon bald reichte es Tim nicht mehr, Ronnies Brust durch die Hemdbluse hindurch zu berühren. Er wollte sie küssen, anfassen und schmecken. Mit der Zungenspitze fuhr er sich über die Lippen und starrte auf ihren Mund. »Ich will dich.« Er wollte nichts tun, was die Stimmung zerstörte, konnte sich aber andererseits nicht länger zurückhalten, beugte sich vor und küsste Ronnies Lippen. Plötzlich hatte er das Gefühl, sie verschlingen zu müssen, und wollte auch selbst verschlungen werden. Er neigte den Kopf, so dass er in ihren warmen Mund eintauchen konnte. Er bekam nicht genug von ihr.
    Ronnie war noch nie so leidenschaftlich geküsst worden. »Oh, Tim«, seufzte sie und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Sie küssten sich lange. Ronnie streckte sich langsam auf dem Sofa aus und zog ihn mit sich, so dass er auf ihr lag.
    »Zu viele Kleider«, flüsterte Ronnie, als sie kurz innehielten, um Luft zu holen. Als Ronnie ihre Bluse auszog und auf einen Sessel warf, stand Tim auf und schlüpfte ebenfalls aus seinem Shirt. Sein Körper war so schön, wie Ronnie es erwartet hatte. Als er begann, seine Jeans aufzuknöpfen, hielt Ronnie ihn zurück. »Noch nicht.« Sie stand auf und trat so nah an ihn heran, dass ihre mit Spitze bedeckten Brüste die Härchen auf seiner Brust berührten. Langsam strich sie mit den Händen über seine wohlgeformten Schultern. »Als du die Tür aufgemacht hast, wusste ich, dass du so aussehen würdest«, murmelte sie. »So wunderschön.«
    »Ich gehe ein paarmal die Woche ins Fitnessstudio«, sagte er atemlos. »Ich mache Hanteltraining.«
    »Das sieht man«, entgegnete Ronnie und fuhr über seine Brust und seinen Rücken. »Dein Körper ist wundervoll.«
    Tim öffnete Ronnies BH und zog ihn ihr aus. »Genau wie deiner.«
    Ronnie führte Tims Hände über ihren Oberkörper. »Heb mich hoch«, flüsterte sie. »Ich will spüren, wie du dich bewegst.«
    Mit

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