Abgründe der Leidenschaft
klingen.
»Sag es, Carla!«
»Meine … Titten … sehnen sich nach dir.«
»Braves Mädchen«, flüsterte er. Er ging eine Stufe hinab, so dass sein Mund auf Höhe ihrer Brüste war. »Halt deine wunderschönen Titten fest, damit ich an ihnen saugen kann. Halt sie für mich fest.«
Es war zugleich beängstigend und befreiend für Carla. Bryce brachte sie dazu, Dinge zu tun, die sie so nicht machen würde, und sie fühlte sich gleichermaßen bedrängt
und
befreit. Sie ließ ihre Hände unter ihre schweren Brüste gleiten und hob sie an, so dass ihre aufgerichteten Brustspitzen Bryces Lippen berührten.
»Braves Mädchen«, brummte er. Mit der Zungenspitze glitt er über Carlas linken Nippel. Dann biss er sacht hinein. »Ist das gut?«
»Mhm, ja«, murmelte sie.
Er wechselte die Seiten, wechselte die Nippel, leckte und biss, bis beide Brüste geschwollen waren und sich ihm entgegenzurecken schienen. Ungeduldig drehte er Carla um, drängte sie die Stufen hinauf und in das große Schlafzimmer. Dort trat er an die Seite des Bettes und schaltete eine kleine Lampe ein, die das Bett in sanftes Licht tauchte. »Deine Haut glüht«, sagte er.
Carla blieb stehen und ließ ihre Bluse fallen. Sie beobachtete, wie Bryce sie beobachtete. Plötzlich wurde ihr klar, wie sehr sie es genoss, wenn jemand ihren nackten Körper anblickte, wie Bryce es gerade tat. Sie war ein Sexobjekt, und es gefiel ihr.
Bryce schlug die Decke zurück, setzte sich auf die Bettkante und stützte sich auf seine Ellbogen. »Strip für mich. Langsam.«
Mit einem Lächeln zog Carla bedächtig den Reißverschluss ihres Rockes auf. Jetzt, da sie wusste, dass sie ihm Vergnügen bereitete, war sie etwas weniger verlegen. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen, streifte ihren Rock und ihren Unterrock ab und ließ sie zu Boden gleiten. Nur noch mit dem Strumpfhalter, den passenden Strümpfen und dem durchsichtigen weißen Höschen bekleidet, stand sie vor ihm.
»Zieh das Höschen aus«, sagte Bryce, »aber lass den Rest an. Ich will deine Löckchen sehen, die von weißer Spitze umrahmt werden.«
Seine Worte ließen sie erzittern, als sie nun ihr Höschen auszog. Sie richtete sich auf und bemerkte, wie Bryces Blick über ihren Körper wanderte. »Gut so?«, fragte sie.
»Reizend«, entgegnete er. »Aber du bist mir ein bisschen zu gelassen. Du fühlst dich zu wohl. Lass uns die Sache ein wenig verschärfen. Ich will, dass du deine Brüste streichelst, während ich dir zusehe. Kneif in deine Nippel.«
Ohne zu zögern tat sie, was er verlangte.
»Dich nackt zu zeigen lässt dich nicht so erzittern, wie ich es gern hätte. Was dich quält, ist es, diese Worte sagen zu müssen.« Als er die zarte Röte auf ihren Wangen sah, wusste er, dass er einen Weg gefunden hatte, um sie noch heißer zu machen. »Sag: ›Meine Muschi ist schon ganz feucht.‹« Als sie schwieg, lachte er. »Du musst lernen, solche Dinge auszusprechen, also bringe ich es dir bei. Komm her zu mir.«
Bryce setzte sich auf, als sie zu ihm an die Seite des Bettes trat. Sie wollte sich hinsetzen, doch er hielt sie zurück. »Noch nicht. Ich will, dass es dir schwerfällt, stehen zu bleiben.« Sie seufzte und stellte sich zwischen seine Knie. »Wenn du ein braves Mädchen bist und tust, was ich dir sage, bekommst du eine Belohnung.« Ohne Vorwarnung schob er einen Finger in ihre nasse Muschi, berührte ihre aufgerichtete Klitoris und zog seine Hand dann wieder zurück.
»Und wenn ich es nicht tue?«, fragte Carla.
»Du musst einfach nur dastehen und abwarten. Verstanden?«
Carla nickte.
Er beugte sich vor und blies sacht in ihr Schamhaar. Sie erzitterte. »Gut. Jetzt sag: ›Spiel mit meiner Muschi.‹«
»O Gott«, sagte sie und spürte, wie die Feuchte ihr Höschen benetzte. »Es ist so gut, wenn du mich berührst.«
»So wie jetzt?« Wieder liebkoste er ihre Klitoris.
»Ja.«
Er ließ die Hand sinken. »Dann bitte darum.«
»Berühr mich.«
»Nein. Nicht gut genug«, entgegnete er. »Ich habe dir erklärt, was du sagen sollst.«
»Spiel mit meiner … Muschi.«
»Braves Mädchen.« Er schob einen Finger zwischen ihre feuchten, geschwollenen Lippen. Er konnte spüren, wie ihre Muskeln auf seine Berührung reagierten. »Willst du mehr?«
Unbewusst fing sie an, die Hüften zu bewegen. »Ja. Ich will mehr.«
»Dann sag: ›Steck deine Finger in meine Muschi.‹«
Sie wurde verrückt vor Lust. Sie wollte alles. »Steck deine Finger in meine Muschi«, sagte sie.
Bryce bemerkte,
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