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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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wie sehr Carla zitterte. Sie war kurz davor umzukippen. »Leg dich hin und spreiz die Beine, damit ich deine wunderschöne Muschi sehen kann.«
    Sie streckte sich auf dem Bett aus und spreizte die Beine. »Willst du dich nicht ausziehen?«
    »Noch nicht, Engel, noch nicht. Wir sind noch nicht fertig mit deiner Lektion. Wir müssen deinen Wortschatz noch erweitern. Du hast zu leicht gelernt, das Wort ›Muschi‹ auszusprechen. Sag ›Möse‹. Ja. Sag: ›Fick mit deinen Fingern meine Möse.‹«
    O Gott, dachte sie, ich kann diese Wörter nicht sagen. Sie schluckte und schüttelte den Kopf.
    »So ein böses Mädchen«, sagte Bryce, als sie schwieg. Er beugte sich über sie und drückte ihre Beine unsanft weiter auseinander. Dann blies er über Carlas Muschi und beobachtete, wie sie erschauerte. Mit seiner geschickten Zunge leckte er über ihre Klitoris und blies wieder kühl darüber. »Sag: ›Fick mit deinen Fingern meine Möse.‹«
    Es war die reinste Folter. Das Wechselspiel von Wärme und Kälte machte sie wild. Sie wollte sich an die Muschi greifen, um sich Erleichterung zu verschaffen, aber Bryce packte ihre Hände und hielt sie fest. »O nein. So einfach ist das nicht. Nur ich kann dir geben, was du willst, und du wirst darum bitten müssen.«
    Sie wollte seine Finger in sich spüren. Besinnungslos vor Verlangen keuchte sie: »Bitte. Fick mich mit deinen Fingern. Steck deine Hand in meine Möse. Bitte.«
    »O ja, Baby.« Er steckte erst einen, dann zwei Finger in ihre Muschi und spreizte sie, bis er sie ausfüllte. Dann zog er sich zurück und stieß heftig wieder in sie. Mit seiner anderen Hand rieb er ihre Klitoris, bis sie beide die ersten Wellen von Carlas Höhepunkt spürten.
    »Hör nicht auf«, schrie sie. »O Gott, hör jetzt nicht auf!«
    »Das tue ich nicht, Engel«, entgegnete Bryce und fühlte, wie der Orgasmus ihren gesamten Körper ergriff. »Lass dich fallen. Lass ihn dich verschlingen.«
    »Ja, ja, ja!« Scheinbar minutenlang wand sie sich. Als sie sich schließlich beruhigte, stand er auf und zog sich aus. Sein großer erigierter Penis reckte sich ihr entgegen. Begierig beobachtete sie, wie er mit seiner Hand die zarte Haut über dem harten Schaft streichelte.
    »Es gefällt mir, wie du meine Hände betrachtest«, sagte er. »Willst du mich anfassen?«
    »Ja. Ich will dich anfassen. Ich will dich in den Mund nehmen.«
    »Ach, du lutschst gern Schwänze. Dann sag es.«
    »Ja. Ich will dich in den Mund nehmen.« Sie setzte sich auf und blickte auf seinen harten Schwanz.
    Seine Hand glitt über seine Erektion, zur Spitze und wieder zur Wurzel. »Sag: ›Ich will deinen Schwanz lutschen.‹«
    Wieder diese Wörter. Carla spürte, wie sie sich verkrampfte. »Ich will …«
    »Sag es.«
    »Ich will deinen Schwanz lutschen.«
    Er bückte sich und hielt seinen harten Penis an ihre Lippen. »Öffne dich für mich, Engel«, knurrte er. »Nimm mich in den Mund.«
    Als sie ihn in den Mund nahm, ließ er seinen Kopf in den Nacken fallen. Sie war gut, und sie bereitete ihm echtes Vergnügen. Ihr Mund war feucht und gierig, und ihre Zunge glitt über sein Fleisch.
    Sie zog sich zurück, bis nur noch die Spitze von Bryces Penis an ihren Lippen lag. »Sag: ›Ich will, dass du meinen Schwanz lutschst‹«, sagte sie grinsend.
    Er lachte und sagte: »Ich will deine Möse ficken.« Er schob sie auf das Bett, streifte sich ein Kondom über und stieß mit seinem harten Penis in ihre nasse Muschi. Sie schlang ihre Beine, die noch immer in den Strümpfen steckten, um seine Taille und erwiderte seine Stöße mit den Hüften. Wieder und wieder glitt sein Schaft tief in ihren Körper.
    »Ja, Engel! O ja«, schrie er.
    »Tief rein. Hör nicht auf!«, rief sie.
    Sie kamen – zuerst Carla, dann Bryce. Noch immer ineinander verschlungen, ruhten sie sich ein paar Minuten aus.
    »Das war unglaublich«, sagte Bryce später. »Ich sage dir etwas, das du nicht glauben wirst! So gut war es noch nie.«
    »Mhm«, erwiderte Carla. »Für mich auch.«
    »Du bist eine begehrenswerte Frau. Und nach dem zu urteilen, was Ronnie über dich erzählt hat, wirst du deine Reize für ein sehr gewinnbringendes Unternehmen einsetzen.«
    »Ja, das werde ich. Und jetzt weiß ich, dass es okay ist. Ich hatte schon beinahe vergessen, wie gern ich ficke.« Sie lachte. »Dank dir kann ich sogar das Wort ›ficken‹ benutzen.«
    »Das nächste Mal müssen wir uns ein anderes Spiel überlegen.«
    »Das nächste Mal?«
    »Sicher. Ich lasse

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