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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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wünschte sich nichts sehnlicher, als dass Tim mit ihr schlief – so wie es ihm gefiel. Doch sie spürte auch, dass ihr Widerstand Teil seiner Fantasie war, und sie wollte, dass er Spaß hatte und alles bekam, was er sich wünschte. Instinktiv wusste sie, was sie sagen sollte.
    »Oh, hör auf«, flüsterte sie. »Hör bitte auf. Das ist die reinste Folter.«
    »Es ist aufregend, zu betteln, oder? Zu wissen, dass du mich nicht beeinflussen kannst. Und ich höre es gern, wenn du um Gnade flehst, aber es wird keine Gnade geben.« Er drückte die Spitze des Vibrators tief in ihre Achselhöhle.
    Carla befürchtete, dass es kitzeln würde, doch das tat es nicht. Es erregte sie nur noch mehr. »Ich kann es nicht mehr ertragen. Nicht mehr, bitte.«
    »Es gibt noch so viel mehr«, erwiderte Tim. Er bewegte den Vibrator, bis er an Carlas inneren Oberschenkeln summte. »Willst du ihn an deiner Möse spüren?«
    »Nein. Nicht.«
    »Doch, ich mache es. Und außerdem willst du doch, dass ich es tue. Es ist peinlich zuzugeben, dass du willst, dass ich dich mit diesem Vibrator ficke. Dass dieser künstliche, surrende Schwanz dir ein solches Vergnügen bereiten kann.«
    »O Gott, nein.«
    Tim fühlte sich wie im siebten Himmel. Das hier war seine Lieblingsfantasie, und es war besser, als er es zu träumen gewagt hätte. Und er kostete es voll aus. »Du solltest mich jetzt bitten, dich zu ficken.«
    »Nein.«
    Er reizte Carlas Muschi, berührte ihre geschwollenen Lippen und hielt dann inne. Er glitt mit dem Vibrator durch ihre feuchte Spalte und bewegte ihn dann wieder zurück zu ihren inneren Oberschenkeln. »Ich kann dich verrückt machen vor Verlangen. Gib zu, dass deine Muschi gefickt werden will. Sag es.«
    »Ja, tu es«, keuchte Carla und schlüpfte für einen Moment aus ihrer Rolle. »Fick mich richtig.«
    Tim stieß mit dem Vibrator in Carlas Muschi und band ihn mit einem Ledergurt, der an der Bank befestigt war, fest. »Jetzt lutsch meinen Schwanz«, sagte er, ging um die Bank herum und legte seinen steifen Penis an ihre Lippen.
    Carla gab sich ganz den Empfindungen hin. Sie saugte und nahm ihn begierig in sich auf, während der Vibrator in ihrer gierigen Muschi surrte. Tim kam schnell, denn er konnte Carlas geschicktem Mund nicht widerstehen. Sie schluckte, als er sich in sie ergoss, bis er glaubte, nie wieder kommen zu können. Schließlich zog er seinen erschöpften Schwanz aus Carlas Mund. Er wusste, dass sie noch nicht gekommen war. »Willst du jetzt kommen, Baby?«, fragte er.
    »Bitte. Hilf mir.«
    »Natürlich«, versicherte er. Er kniete sich zwischen ihre Beine und strich mit seiner Zunge über ihre Klitoris.
    »Ja«, schrie sie. »Hör nicht auf.«
    Er hörte nicht auf, und Carla wurde von ihrem Orgasmus mitgerissen. Sie erschauerte und zerrte an den Bandagen, die ihre Handgelenke und Knöchel umschlossen. Tim zog den Vibrator aus ihrer nassen Muschi, löste die Fesseln und trug Carla zum Bett.
    »So etwas habe ich noch nie zuvor erlebt«, sagte Carla.
    »Für mich war es auch großartig«, entgegnete Tim. »Wir könnten uns treffen, wenn ich die Bilder entwickelt habe, und sie gemeinsam anschauen … und vielleicht noch mehr …«
    »Ja«, seufzte Carla. »Und noch viel mehr.«

[home]
    6 . Kapitel
    T räge streckte Carla sich auf ihrem Bett aus. Sie wusste, dass ihre Freundin noch wach sein würde, und wählte von dem Privatanschluss in ihrem Schlafzimmer aus Ronnies Nummer in Dutchess County. Es war noch keine elf Uhr abends. Nachdem die Jungs im Bett waren, hatte Carla eine Stunde lang in der heißen Wanne gelegen. Aber trotz des vorhersehbaren Liebesromans, den sie gelesen hatte, war es ihr nicht gelungen, sich zu entspannen. Der kommende Abend brachte sie durcheinander – ihr erster Abend mit dem neuen Album aus schwarzem Leder.
    Eingekuschelt in einen alten Bademantel, Socken und ein Paar Garfield-Slipper, die ihre Jungs ihr im letzten Jahr zu Weihnachten geschenkt hatten, lauschte sie dem Freizeichen des Telefons.
    »Hallo?«, meldete sich Ronnie.
    »Hi, ich bin’s.«
    »Hi. Was gibt’s?«
    »Tja …« Anfangs hatte es sich seltsam angefühlt, über Sex zu sprechen, während ihre drei Söhne nebenan schliefen, doch nach ein paar spätabendlichen Telefonaten mit Ronnie war es nun beinahe normal geworden. »Ein Mann namens Max hat angerufen, und ich habe ihn zurückgerufen. Er sagt, er habe meine Nummer von dir bekommen.«
    »Das stimmt. Als mein Freund Bert angerufen und mir erzählt hat, dass er

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