Abgründe der Leidenschaft
deinem Mund aus?«
»Ich hoffe, ich bin es wert, Sire«, erwiderte Carla und leckte sich über die Lippen.
»Öffne dich für mich«, verlangte er. Als sie den Mund aufmachte, schob er seinen erigierten Penis hinein und füllte sie bis zum Rachen aus. Der samtige Schaft glitt in ihren Mund und wieder hinaus. Sie bedeckte ihre Zähne mit den Lippen und umschloss seinen harten heißen Schwanz noch fester.
»Er wird noch früher kommen als Chet«, sagte eine Stimme.
»Pack meine Eier, Schlampe«, knurrte der Anführer. Carla gehorchte und leckte und saugte, bis der Anführer kam. Gierig schluckte sie jeden Tropfen.
»Mein Gott, sie ist eine geile Schwanzlutscherin«, stieß der Anführer hervor, als er seine Stimme wiedergefunden hatte. Er rieb ihre nasse Muschi. »Und sie liebt es.« Leise Stimmen sagten Dinge, die Carla nicht verstehen konnte. Dann erklang wieder die Stimme des Anführers. »Dennis? Da du sie hergebracht hast, darfst du zuerst mit ihr spielen.«
Spielen?
»Wenn ihr keine Einwände habt, würde ich gern ihre Augenbinde entfernen«, sagte Dennis und löste ihre Arme.
»Wenn du magst.« Als die Augenbinde entfernt wurde, blinzelte Carla ein paarmal und blickte sich dann von der Matte, auf der sie lag, im Zimmer um. Ihre Knöchel wurden von zwei Männern festgehalten, die auf dem Boden hockten und einen Ausblick auf ihre weit geöffnete Muschi hatten. Ein anderer Mann saß in einem Sessel und betrachtete aufmerksam ihr Gesicht. Der Anführer lag auf Höhe ihrer Hüften und hatte den Kopf auf eine Hand gestützt. Sie konnte Dennis nicht sehen, bis er an ihre Seite trat. Er hatte etwas in der Hand.
»Carla, Darling«, sagte er. »Ich habe ein paar Sachen für uns, mit denen wir spielen können.« Dennis öffnete eine große Box aus schwarzem und rotem Lack und zeigte Carla den Inhalt. In der Box lag der Reihe nach angeordnet eine Auswahl von Dildos. Der kleinste war so schlank wie ihr kleiner Finger, der größte hatte einen Umfang von mindestens fünf Zentimetern. »Lass uns mal schauen, wie viel du vertragen kannst.« Er schob drei Finger in ihre feuchte Muschi und wählte dann den zweitgrößten Dildo.
Auf den ersten Blick sah er zu groß aus, um in sie zu passen. Doch als Dennis den Dildo in ihren erwartungsvollen Körper stieß, bemerkte Carla, dass er passte und sie vollkommen ausfüllte. »Ja, das ist gut.«
Carla schluckte schwer und versuchte, nicht vor all diesen Männern die Kontrolle zu verlieren. Sie beobachtete, wie Dennis einen Dildo mit dem Umfang seines Daumens aus der Box nahm. »Wie sieht es mit deinem Arsch aus?«, fragte er.
»Jungfräulich«, war die einzige Antwort, die ihr einfiel.
»Fantastisch«, sagte der Anführer. »Dennis, was hast du nur für ein Glück.«
Während Dennis etwas Gleitmittel auf den Dildo auftrug, schoben zwei Männer Carlas Körper ein Stück vor, so dass ihre Knie gebeugt waren. Einer der Männer strich kaltes, glitschiges Gel um ihr Loch, dann drang Dennis mit dem schlanken Dildo in ihren Anus ein, bis der Fuß des Analplugs an ihren Pobacken saß. Ein anderer Mann zog ein dünnes Stück Netzstoff aus dem hinteren Teil des Gürtels und führte den Stoff zwischen ihren Pobacken hindurch und über beide Dildos, um sie sicher zu fixieren. Der Halter wurde vorn am Gürtel befestigt.
»Wie fühlst du dich? Sag es uns, Carla.«
»Seltsam. Ausgefüllt und doch leer. Voller Begierde …«
»Ah, Dennis«, sagte der Anführer. »Ein Juwel.« Die Männer applaudierten leise – ob für sie oder für Dennis wusste sie nicht.
Dennis griff in die Box und nahm eine Stange in Form eines Bleistiftes heraus. Plötzlich erfüllte ein Summen den Raum, und Carla beobachtete, wie Dennis sich auf ein Kissen kniete und den Stab durch den Netzstoff hindurch zu dem Dildo in ihre Möse stieß. Wellen der Lust durchzuckten ihren Körper, und sie bewegte ihre Hüften so heftig, wie ihre gefesselten Knöchel es zuließen. Überrascht schrie sie auf.
Dennis ließ den Dildo in ihrer Muschi kreisen, so dass er ihr Innerstes überall berühren konnte. Während der eine Dildo gegen den anderen presste, setzten sich die Vibrationen durch ihre Möse in ihren Anus fort. Dennis zog den Stab heraus und strich mit der vibrierenden Spitze um ihre Muschi herum, durch ihre nasse Spalte. »Schaut sie euch an, wenn sie jetzt kommt.«
»Das werden wir«, sagte der Anführer. »Ich liebe es, wenn eine Frau die Kontrolle verliert.«
Sie wollten zusehen, wie sie kam? Es war
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