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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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demütigend, aber auch erotisch. Sie schloss die Augen. »Nein«, sagte Dennis. »Du sollst zusehen, wie wir dich beobachten. Ich beherrsche deinen Körper und ich kann dir einen Orgasmus verschaffen, wann immer ich will. All diese Männer werden dich anschauen und sie werden genau wissen, wann du die Kontrolle verlierst.«
    Ein Mann machte seinen Reißverschluss auf, holte seinen Penis heraus und streichelte über den immer steifer werdenden Schaft. Er fing Carlas Blick auf, grinste und leckte sich über die Lippen.
    »Seid ihr bereit, Gentlemen?«, fragte Dennis.
    »Bereit, Dennis.«
    »Gut. Carla, du wirst jetzt kommen und du kannst nichts dagegen tun. Wir werden zusehen, wie du dich aufbäumst, und dein Gesicht betrachten, wenn der Orgasmus dich mitreißt. Wir werden alle wissen, dass du nicht widerstehen kannst.«
    O Gott, dachte Carla. Sie war so heiß, dass ihr gesamter Körper zitterte. Obwohl es sich nicht richtig anfühlte, sich so beherrschen lassen zu wollen, war ihr klar, dass er recht hatte. Sie würde kommen, und Dennis wusste es.
    Dennis legte den Vibrator an den Dildo in ihrem Anus und drang langsam ein. »Jetzt, Carla. Komm für uns.« Mit der anderen Hand reizte er ihre Klitoris. »Lass deine Augen offen und sieh zu, wie diese Männer zuschauen, während du die Kontrolle verlierst.«
    Sie konnte nicht anders. Sie schrie laut auf, als einer der stärksten Orgasmen, den sie je erlebt hatte, ihren gesamten Körper erfasste.
    »O Scheiße«, rief eine Stimme. Carla blickte zu einem Mann auf, der seinen harten Schwanz massierte und sah, wie sein heißer Samen aus der Spitze schoss und sich über seine Hand und seine Hosenbeine ergoss.
    Dennis schaltete den Vibrator ab, ließ ihn jedoch in Carlas Körper. Er zerrte seine Hose und seine Shorts herunter und warf die Sachen auf das Bett. »Fass deine Möse an und mach deine Hand nass.« Carla gehorchte, und Dennis nahm ihre feuchte Hand und legte sie an seinen steifen Schwanz. »Halt die Hand still, damit ich sie ficken kann. Tu es für mich, Carla.«
    Sie hielt seinen Schwanz in der Hand und umschloss ihn fest. Dennis bewegte die Hüften und drängte seinen dicken Schaft durch ihre engen Finger. Obwohl sie die Hand nicht rührte, verstärkte sie ihren Griff in seinem Rhythmus und brachte ihn schnell dem Höhepunkt entgegen. »Oh, das ist so gut«, stöhnte er. »Aber es geht zu schnell.« Carla genoss es, ihn zu drängen, genoss es, ihn zum Kommen zu zwingen – so wie er sie gezwungen hatte. Sie wusste genau, wie sie ihn anfassen und massieren musste. Als er kam, konnte sie das Pulsieren in seinem Schwanz spüren.
    Der Anführer streckte die Hand aus, löste den Netzstoff und zog die Dildos aus Carlas Körper. »Dreht sie um«, knurrte er. Die Männer lösten eilig die Fesseln, drehten Carla um und befestigten die Manschetten dann wieder. Sie lag mit dem Gesicht zum Boden auf der Matte. Der Anführer schob ein Kissen unter ihre Hüften, so dass ihr Po in die Höhe ragte. Dann spreizte er ihre Pobacken und verteilte noch mehr Gleitmittel um ihr Loch. »Also. Du bist noch nie in den Arsch gefickt worden?«, sagte er und streifte zuerst eines und dann ein zweites Kondom über seinen harten Schaft. Obwohl er nicht sehr groß war, hatte Carla etwas Angst.
    »Nein, Sire«, entgegnete Carla angespannt. Sie war immer etwas misstrauisch gewesen, was Analsex betraf, und bisher hatte noch keiner ihrer Kunden danach verlangt. Dildos waren eine Sache, aber sie war sich nicht sicher, ob sie so weit gehen wollte. Der Anführer betrachtete ihr Gesicht, als sie nachdachte.
    »Ich werde nicht in dir kommen«, sagte er behutsam. »Und ich bin immer sehr vorsichtig.«
    Obwohl sie schon einen Orgasmus gehabt hatte, war Carla noch immer erregt und fasziniert von der Vorstellung, auf eine ganz neue und unbekannte Art und Weise genommen zu werden. Sie wusste, dass sie abbrechen konnte, wann immer sie wollte. Also entspannte sie bewusst ihre Muskeln und schloss die Augen.
    Der Anführer spürte ihr stummes Einverständnis und presste seinen glatten, geschützten Schwanz gegen ihren Anus. Als ihr Körper sich kurz anspannte und dann löste, drängte er nach vorn und zwang seinen harten Penis langsam in ihr Loch.
    »Oh, Sire«, flüsterte sie. »Das ist so seltsam.«
    »Ist es gut?«
    Sie zögerte. »Ja, Sire.«
    Als er so tief in ihr war, wie er konnte, nahm der Anführer seinen Zeigefinger und reizte damit ihren Kitzler.
    Verzehrende Hitze breitete sich in ihrem Körper aus, und

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