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Absturz ins Liebesglück (German Edition)

Absturz ins Liebesglück (German Edition)

Titel: Absturz ins Liebesglück (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heike Noll
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ihn!“, sagte er fordernd, „du machst das sehr gut.“
    Er war kühl und schmeckte nach frischem Seewasser. Jerry zog ihren Kopf zu sich ran, glitt über ihre Zunge tief in ihren Rachen und stöhnte auf.
    Dann kam er heraus, nahm ihren Kopf in beide Hände und zog sie zu sich herauf, wo er sie leidenschaftlich küsste. Er setzte sich ins Gras, Monica setzte sich zu ihm und küsste ihn erneut. Jerry legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und seine Hand vergrub sich erneut in ihrem Haar. Er drückte sie nach unten, führte mit der anderen Hand seine Ausstattung zärtlich über ihren Mund, dann schob er sie behutsam zwischen ihre Lippen. Monica saugte ihn erneut rhythmisch ein, umklammerte dabei mit beiden Armen seine Oberschenkel. Jerry stützte sich auf die Ellenbogen und beobachtete ihre Arbeit ganz genau.
    „Schön fest saugen“, befahl er und dirigierte ihre Kopfbewegungen mit der Hand.
    Monica spürte seine pulsierende Männlichkeit in ihrem Mund. Spürte seine schön geformten Kugeln an ihrem Kinn. Dann versuchte er die Bewegungen ihres Kopfes zu unterbinden. „Warte ich…“
    Doch Monica saugte entschlossen weiter und Jerry wusste, was ihr Wunsch war.
    „Du willst mich wirklich schmecken? Oh, du bist so ein Luder“, stöhnte er, „du bekommst von mir alles, was du haben willst“, kündigte er sich an und unterstützte sie wieder bei ihren Bewegungen.
    „Mach dich bereit“, stöhnte er, steckte die Beine durch, spannte alle Muskeln an.
    Er nahm ihren Kopf mit beiden Händen und gab kontrollierend den Rhythmus vor, der dann langsamer wurde. Jerry stöhnte laut auf. Monicas Mund füllte sich mit seinem leicht salzigen Nektar. Sie spürte, wie er in ihrem Mund weicher wurde.
    „Das hat noch keine Frau für mich getan. Es war wunderschön, Danke“, lobte er sie.
    „Das war auch mein erstes Mal“, gestand sie, „aber das könntest du öfter haben, wenn wir zusammen wären“, stellte sie in Aussicht.
    „Mir schein, dir hat es geschmeckt. Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht, dass es nicht wirklich Zuckerguss war“, scherzte er.
    „Das dachte ich mir schon, ich habe schon Schlechteres gegessen“, scherzte sie zurück, beugte sich zum See und spülte ihren Mund mit einer Hand voll Wasser aus.
    Er zog sie auf sich und küsste sie. „Denk dran. Das bekommst du alles wieder zurück“, sagte er und lächelte sie an.
    Gerade als sie wieder angezogen waren, hörten sie, wie die Tür der Hütte aufging. Die drei Männer kamen heraus, setzten sich auf die Baumstämme, lachten, unterhielten sich und ließen eine Flasche Whisky herumgehen.
    „Die sitzen auf unserem Platz und saufen“, sagte Monica verärgert.
    „Lass uns zurückgehen, bevor sie uns noch entdecken“, flüsterte Jerry.

Eine kurze Nacht
    I m Schutze der Dunkelheit kehrten Monica und Jerry wieder in die Höhle zurück. Selbst dort, hörten sie noch die Männer, die lachten und sich laut unterhielten.
    „Du hast bestimmt nichts dagegen, dass wir die Nacht gemeinsam im Schlafsack verbringen müssen?“, fragte Jerry grinsend.
    Monica lächelte und zwinkerte ihm zu. „Ich denke, dass man vor dir, heute nichts mehr zu befürchten hat.“
    Jerry kniff seine blauen Augen zusammen, grinste sie schief an. „Du hast mich mit dieser
Sonderbehandlung leergesaugt. Ich muss erst wieder aufladen. Ist das okay für dich?“
    Monica wusste nicht, ob er das im Spaß gesagt, oder Ernst gemeint hatte. „Die Lampe bleibt aber an“, forderte Monica.
    „Meinetwegen. Ich sagte dir doch bereits, dass du von mir alles haben kannst, was du willst“,
antwortete er und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
    Gemeinsam schlüpften sie in den Schlafsack, schmiegten sich aneinander und schliefen wenig später ein.
    In der Nacht erwachte Monica, als sie ein Geräusch vernahm. Die betrunkenen Wilderer schienen bereits zu schlafen, man hörte nur ein leises Rascheln vor der Höhle. Jerry schlief tief und fest. Selbst als Monica aus dem Schlafsack kroch, bemerkte er nichts. Sie robbte auf allen Vieren nach draußen.
    „Na, wer bist denn du?“, rief sie liebevoll. Jerry erwachte. „Was…Monica, wo bist du und was ist los?“, rief er.
    „Hier ist ein Hund vor unserer Höhle“, rief Monica, „warte, …da sind mehrere Hunde.“
    Jerry kam nach vorne gekrochen. „Schnell, geh wieder zurück, das sind Wölfe“, rief er aufgeregt.
    „Oh mein Gott“, erschrak Monica und kroch schnell in die Höhle zurück.
    Jerry folgte ihr, leider aber auch der

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