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Absturz ins Liebesglück (German Edition)

Absturz ins Liebesglück (German Edition)

Titel: Absturz ins Liebesglück (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heike Noll
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Leitwolf. Gerade rechtzeitig schaffte es Jerry den
Höhleneingang mit seiner Tasche und dem Blecheimer zu verstopfen, bevor der Wolf eindringen konnte.
    „Hau ab“, rief er.
    „Sind sie weg?“, fragte Monica in der Ecke kauernd.
    „Jedenfalls sind wir hier sicher. Da kommen sie nicht durch. Bei Sonnenaufgang werden sie sich gewiss wieder zurückziehen“, beruhigte Jerry.
    Erneut kuschelten sie sich in den Schlafsack und wieder schliefen sie kurz danach ein. Monica erwachte, als sie Jerrys Finger auf ihrer Unterlippe spürte. Sie drehte ihren Kopf. Jerry starrte sie an. Das Licht der Öllampe spiegelte sich in seinen Augen und ließ sein Gesicht orangerot leuchten.
    „Du bist so wunderschön“, sagte er heißer, „du hättest das nicht tun dürfen. Wenn ich dich ansehe, muss ich jedesmal daran denken. Das wäre nicht nötig gewesen, ich liebe ich auch so.“
    An ihrem Oberschenkel spürte sie seine Erregung. „Willst du etwa schon wieder?“, fragte sie ungläubig.
    „Nur wenn du willst“, antwortete er lächelnd. „Meinst du die Sonderbehandlung?“, vergewisserte sie sich.
    Jerry schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte, dass du mich in dir spürst.“
    „Jerry, ich bin müde und will schlafen“, entgegnete sie.
    „Okay, tut mir leid“, entschuldigte er sich.
    Doch Monica konnte seiner pulsierenden Männlichkeit nicht lange widerstehen, willig drehte sie sich ihm zu, legte ein Bein auf seinen
Oberschenkel. Sie wölbte ihm ihr Becken entgegen und spürte, wie er sie langsam ausfüllte.
    „Ja, das ist gut“, stöhnte er, umarmte sie und vollzog leicht wippende Bewegungen.
    So lagen sie halb schlafend etwa dreißig bis vierzig Minuten da, dann spürte Monica ein Kribbeln im ganzen Körper. Rhythmisch spannte sie die Beckenmuskulatur an.
    „Was machst du?“, wunderte sich Jerry, „das tut gut?!“
    Monica machte weiter, Jerry stöhnte. Dann zog sich bei ihr alles zusammen und sie gelangte erneut ins Paradies. Sie öffnete den Schlafsack und drehte sich auf den Rücken.
    „Was hast du vor?“, fragte er unsicher, „willst du etwa schon wieder...?“
    „Nein. Setzt dich auf mich“, forderte sie.
    Jerry gehorchte. Monica packte ihn am Gesäß und brachte ihn in Position und klemmte seine
Ausstattung zwischen ihre Erhebungen.
    „Das ist toll“, stöhnte er und ließ seine Männlichkeit einige Male zwischen ihren Erhebungen hindurch gleiten, bevor er sich stöhnend über ihr Dekolleté und ihren Hals ergoss.
    Sorgfältig wischte er sie wieder sauber, bevor sie wieder in den Schlafsack krochen und endlich einschliefen.

Selbst ist die Frau
    Jerry erwachte, als Monica in die Höhle zurück kam. „Guten Morgen, wo warst du?“, fragte er verschlafen.
    „Guten Morgen, Jerry. Es ist schon hell draußen, ich war am See und habe mich ein wenig frisch gemacht. Schau mal, was ich mitgebracht habe“, sagte sie und stellte etwas an die Höhlenwand.
    „Warum hast du mich nicht geweckt?“
    „Du hättest deinen friedlichen Gesichtsausdruck sehen sollen. Ich brachte es nicht übers Herz, dich zu wecken“, erklärte sie lächelnd.
    Jerry grinste und schaute sich Monicas Mitbringsel an. „Das ist doch nicht…?“
    „Doch, das sind die Gewehre der Wilderer“, unterbrach Monica, „die haben sie vor der Hütte stehen lassen in ihrem Suff.“
    Jerry kniff die Lippen zusammen. „Du bist Wahnsinnig.“
    „Das war völlig ungefährlich, die liegen nach dem gestrigen Saufgelage noch im Koma“, versicherte sie. Jerry wand sich aus dem Schlafsack. „Gehst du mit zum See?“
    „Ich warte hier auf dich“, lehnte Monica
    geheimnisvoll grinsend ab.
    „Okay, ich bin gleich wieder da“, versprach er, verließ die Höhle und ging zum See.
    Wärmende Sonnenstrahlen drangen durch die hellgrün leuchtenden Baumkronen und erwärmten den Waldboden. Vögel zwitscherten, ein herrlicher Tannenduft erfüllte den Wald. Jerry behielt die Hütte im Auge, während er sich im See frisch machte. Er trocknete sich ab, zog sich an und lief wieder zur Höhle zurück. Plötzlich hörte er ein Auto, sah auch schon einen olivgrünen Geländewagen, der sich zwischen den Bäumen hindurch schlängelte.
    „Monica, verhalte dich ruhig. Da kommt ein Auto“, rief er in die Höhle und versteckte sich hinter einem Baum.
    Doch der Wagen mit den getönten Scheiben hielt direkt vor der Höhle an. Jerry hielt die Luft an. Die Autotür ging auf und Monica stieg aus.
    Jerry kam hinter dem Baum hervor. „Monica? Was…wo…?“
    Monica

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