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Adrianas Nacht

Adrianas Nacht

Titel: Adrianas Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leon von Winterstein
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Immobilientypen gemacht hatte: dass die einzige Beziehung, die sie zum Bauen hätten, wäre, dass sie sich hin und wieder ungelöschten Kalk durch die Nase jagen würden. Auch Nicole war eine dieser schniefnäsigen, arbeitswütigen, ehrgeizigen Kokserinnen. Ich wusste, dass Nicole mit der entsprechenden Dosis intus auch in Sachen körperlicher Liebe nicht zu halten (und kein bisschen wählerisch) war.
    Ich lehnte das Drogennehmen lächelnd ab, bot aber an, mit ihr zu kommen. Sie schnappte sich meine Hand, und zusammen durchquerten wir den Raum in Richtung des Endes der Bar. Dort saß in einem dunklen Anzug offensichtlich der Geschäftsführer des Clubs bei einem Drink und beobachtete mit regungslosem Gesicht den Ablauf der Geschäfte. Nicole spazierte geradewegs auf ihn zu, beugte sich zu ihm, legte ihre Hand schon etwas zu hoch auf seinen Oberschenkel und redete mit ihm. Er lächelte, kurz bevor Nicoles Hand ganz nach oben gerutscht war, drückte einen für mich unsichtbaren Knopf unterhalb des Tresens, und hinter ihm schwang aus der Holzvertäfelung eine Tür auf. Nicole zog mich in den Raum und trat die Tür hinter sich mit dem Fuß zu.
    Der Ausblick war berauschend. Der kleine, nur vom schwachen Licht der Stadt leicht und warm erhellte Raum, spärlich mit Sofa, zwei Sesseln und einem Tischchen möbliert, bot einen unglaublichen Blick über das Lichtermeer des Stadtzentrums, Neonwerbung, Autos, Bahnen, angestrahlte Kirchtürme, futuristisch beleuchtete Bürohäuser – und der Ausblick auf Nicole und das, was sie gleich mit mir anfangen würde, war es ebenso … berauschend.
    Noch während ich wie gebannt den Anblick der unglaublichen Stadtsilhouette genoss, hatte Nicole ihren Slip ausgezogen. Jetzt hockte sie sich vor das kleine Glastischchen und begann, eine dünne Spur weißen Pulvers auf die spiegelnde Fläche zu streuen. Nicole zerstieß mehrmals die Kristalle zu sehr feinem Staub und sog diesen durch ein silbernes Röhrchen in ihre Nase. Die feinen Reste, die zurückblieben, schob sie mit einem Finger zusammen, leckte den Finger an, so dass der feine, kristalline Staub haften blieb, stand auf und rieb sich mit einem von der Droge bereits verwischten Lächeln das restliche Kokain zwischen ihre Beine.
    Ich zog Nicole an mich und wollte sie küssen. Sie aber sank zu meinem anfänglichen Erschrecken weg nach unten. Erst als ich spürte, dass sie mit nervösen Händen meine Hose zu öffnen versuchte, wusste ich, dass hier nicht wirklich Überdosis im Spiel war. Wenige Sekunden später hatte Nicole meinen Penis zwischen ihren Händen und leckte ihn mit der Zungenspitze leicht an der Eichel. Als sie ihn dann losließ und er von allein vor ihr stand, lächelte sie zufrieden. Sie griff sich meine Hoden und massierte sie, während sie mein Glied in für mich nicht als Rhythmus zu identifizierenden Zeitintervallen in ihren süßen Mund mit den schmalen, festen Lippen gleiten ließ. Ich sagte ihr leise, wie sehr mich das anmachen würde, und sie schaute lächelnd zu mir auf und quetschte dabei meine Hoden, dass es schon schmerzte. Sofort begann sie wieder, meinen festen, stehenden, vor heißem Blut pulsierenden Schaft zu bearbeiten. Als sie mich kurz beinahe versehentlich Deep Throat nahm, war ich dem Höhepunkt nahe. Nicole stand auf, als sie bemerkte, wie stark ich reagierte, ging zum Fenster, hob ihr Kleid, so dass ihr runder, fester, nahtlos studiobrauner Hintern mich frech anlachte, klatschte sich einmal mit der vollen Wucht ihrer Handfläche drauf, lachte schrill auf und sagte, beinahe lallend: »Leon, lass uns endlich richtig tanzen!« Sie stützte ihre Hände an das kühle Glas der Außenhaut des Hilton, spreizte die Beine und bot mir ihre feuchte Spalte als heiße Einkehr für meinen prallen Penis dar.
    Ich drängte mich an sie, ließ meine Hand dorthin fahren, wo Nicole schon sehr feucht geworden war, und rieb ihr Geschlecht. Langsam rutschten ihre feuchten Hände an der Scheibe hinab, ihr Oberkörper erreichte bald die Horizontale, und ihr Geschlecht wölbte sich mir mehr und mehr zu, so dass ich schließlich in einem angenehm flachen Winkel in sie eindrang. Sie stöhnte eine Suada von mich anfeuernden erotischen und extrem verdorbenen Zauberformeln, und obwohl das bestes Kokserinnendelirieren war, gefiel es mir natürlich, auf diese Art Zuspruch zu erhalten. Nach wenigen Stößen hatten wir die Geschwindigkeit und Brutalität der sich vor uns strahlend ausbreitenden Stadt in uns und rammten einander wie die

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