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Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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haben es nicht eilig", grinste er mich von oben herab an. „Alles in Ordnung?"
    Vorsichtig richtete ich mich auf. Ja, jetzt konnte ich wieder stehen. Ich lächelte schwach zurück, nickte ihm etwas verlegen zu.
    „Dann machen wir mit der Untersuchung weiter.“
    Er deutete auf die Kabine mit dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Trotz der positiven Atmosphäre, verursachte dieser Stuhl ein unangenehmes Gefühl in mir. Das würde sich wohl nie ändern.
    Es war schon eines dieser neueren Modelle. Er erinnerte ein wenig an einen Liegestuhl, dessen Fußteil geteilt war.
    Langsam setzte ich mich hin, und stellte meine Füße auf die beiden seitlichen Schienen. Noch bedeckte das lange Shirt meinen Unterleib.
    Mein Herz klopfte immer schneller.
    Wären doch nur schon die nächsten Minuten vorbei!
    Dr. Hallenberg zog einen Hocker herbei, auf den er sich setzte.
    Dann brachte er den Stuhl in eine Position, in der ich mehr lag, als saß. Trotz allem Widerwillen, ich fand es so doch ziemlich bequem.
    Ich kam mir nicht ganz so ausgeliefert vor.
    Ein wenig zog er die Schienen noch auseinander, rollte mit dem Hocker etwas vor. Dann griff er zu dünnen Handschuhen, die er sich überzog.
    Während er den Saum des Shirts hochschlug, sah er mir kurz, dafür sehr intensiv, in die Augen.
    Dann senkte er seinen Kopf und betrachtete meine nackte Intimzone. Ich konnte seine Blicke direkt spüren und fühlte mich bloßgestellt und hilflos.
    Ein leichtes Pochen nahm ich auf einmal in meinem Schoß wahr, bevor der Doktor mich berührte.
    Nein, oder?
    Sollte es wirklich so sein, das mich das hier sogar anmachte?
    Ach was, wischte ich den kurz aufflammenden Gedanken beiseite, das kann einfach nicht sein.
    Im selben Moment spürte ich auch schon eine erste Berührung an meiner Vagina. Sanft spreizte er mit zwei Fingern ein wenig meine Schamlippen und führte mir ganz langsam und unheimlich sanft das Spekulum ein, das die Arzthelferin ihm gereicht hatte. Und genau so vorsichtig öffnete er es auch. Dann reichte seine Helferin ihm ein Abstrich-Stäbchen. Ich fühlte, wie er einen Abstrich nahm, mich kurz, leicht schabend mit dem Stäbchen berührte und es auch gleich darauf der Frau zurückgab.
    Das Spekulum entfernte er auch wieder. Genau so sanft, wie er es vorher eingeführt hatte.
    „Bringen sie bitte das Stäbchen ins Labor und warten dort auf das Ergebnis“, sagte er zu seiner Angestellten. Die Arzthelferin nickte mit dem Kopf und verließ das Untersuchungszimmer.
    Nun war ich allein mit dem attraktiven Mann!
    „So, dann werde ich sie jetzt abtasten", erklärte er und schob unendlich sanft zwei Finger in meine Scheide. Mit der linken Hand drückte er leicht oberhalb meines Schambeins.
    Ich atmete schneller, wollte mir meine Erregung nicht anmerken lassen. Aber ich konnte meine Gefühle nicht unterbinden, denn ich liebte es, wenn ein Mann mich mit seinen Fingern penetriert.
    Auch hierbei überraschte er mich wieder.
    Mit so viel Gefühl hatte mich noch kein Frauenarzt abgetastet. Es fühlte sich fast wie eine erotische Stimulation an.
    „Die Beine bis zum äußersten Rand der Liege spreizen", bat er höflich.
    Sanft zog er meine Pobacken auseinander. So hatte er eine bessere Sicht und freien Zugang zu meinem Hintereingang.
    War eine anale Untersuchung nicht die Aufgabe eines Proktologen?
    Seit wann führte ein Frauenarzt eine solche Überprüfung durch?
    Ich war verwirrt, aber auch gleichzeitig neugierig, denn ich hatte mittlerweile Vertrauen zu meinem neuen Arzt entwickelt.
    Er zog sich ein neues Paar Handschuhe an, cremte seinen Finger ein und schob ihn langsam in meinen After.
    Mein Körper begann zu kribbeln. Ich fühlte eine merkwürdige Erregung, die sich von meinem Anus ausbreitete und durch meinen Leib raste.
    Er glitt tiefer und tiefer in meinen Darm und tastete dabei mit dem Finger hin und her. Ein sehr unangenehmes Gefühl, aber es war wohl für die Untersuchung notwendig. Er öffnete eine Tube mit Creme und fing an, meine Rosette sanft und gefühlvoll einzuschmieren.
    „Ich will ihnen nicht weh tun“, hörte ich ihn sagen.
    Dann nahm er das Analspekulum zur Hand. Es fühlte sich sehr kühl an meinem Hintereingang an.
    „Jetzt entspannen sie ihren Darm. Ich führe ihnen jetzt das Proktoskop ein."
    Er zog meine Pobacken weit auseinander. Ich spürte, wie die Untersuchung mich immer mehr erregte.
    Blut schoss in meine Schamlippen!
    Meine Scheide glänzte sicher bereits vor Feuchtigkeit.
    Dies konnte er durch meine

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