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Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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für sie tun?"
    „Nun ja, ich würde mir gerne wieder die Pille verschreiben lassen. Außerdem sind meine Vorsorgeuntersuchungen wieder fällig."
    Er warf kurz einen Blick auf den Monitor des Computers vor ihm.
    „Ah, gut, ihre Daten sind bereits eingegeben. Haben sie vorab noch Fragen?"
    Ich schüttelte den Kopf. War ja alles in Ordnung mit mir.
    „Okay, dann würde ich sagen, wir gehen nach nebenan."
    Wir standen auf und gingen in einen angrenzenden Raum. Es war eindeutig ein Untersuchungszimmer.
    Der Raum war ebenfalls in diesem edel-gemütlichen Stil eingerichtet, wie der Rest der Praxis. Die Fenster waren mit blickdichten Rollos von der Außenwelt abgeschirmt. So verbreitete die dezente Beleuchtung ein schummriges Licht. Wo mehr nötig war, waren kleine Lämpchen angebracht, die für zusätzliche Beleuchtung sorgten.
    Durch Paravents waren vier Bereiche abgeteilt, was zusätzlich zur Gemütlichkeit beitrug. Es war eine Ecke zum Umkleiden eingerichtet, eine mit einer Liege, eine kleine Schreibecke und --natürlich- auch eine mit dem typischen gynäkologischen Untersuchungsstuhl.
    Am Schreibtisch saß die blonde Arzthelferin und gab Daten in den Computer ein.
    Der attraktive Frauenarzt deutete mit der Hand zum Umkleidebereich. „Wenn sie sich bitte ganz ausziehen und in die bereithängenden Sachen schlüpfen würden? Das macht es uns nachher bei den Untersuchungen etwas einfacher."
    Etwas misstrauisch war ich schon, als ich in den Umkleidebereich ging.
    Aber ich wurde angenehm überrascht!
    Da hing ein einfaches rotes Shirt, das vorne offen war, jedoch mit zwei Druckknöpfen geschlossen werden konnte. Dieses Oberteil hatte eine Überlänge, sodass es bis zu meinen Oberschenkeln reichte. Auch ein paar Sandalen standen bereit.
    Im Hintergrund spielte Musik. Ich kannte sie nicht, aber es war ruhige, entspannende Musik. Rasch hatte ich mich meiner Kleidung, einer eng anliegenden Hose, einer Bluse und meiner schwarzen Unterwäsche entledigt. Ich zog das rote Shirt über meinen nackten Körper und verschloss es mit den beiden Druckknöpfen. Der Stoff fühlte sich weich und angenehm an.
    Der Arzt erwartete mich bereits und deutete mit einem freundlichen Lächeln auf die Untersuchungsliege.
    „Setzen sie sich doch", bat er mich.
    Was ich dann auch tat, während er sich direkt vor mich stellte.
    „Wenn sie bitte das Shirt aufknöpfen und sich flach auf die Liege legen würden.“
    Ich öffnete das Kleidungsstück und klappte den Stoff auf.
    Etwas angespannt und steif bemerkte ich, dass er meinen fast nackten Körper interessiert betrachtete.
    Schnell legte ich mich zurück. Das rote Shirt klappte nun komplett auf und hing an den Seiten der Untersuchungsliege herab.
    Mit ruhigen, gelassenen Bewegungen tastete der Frauenarzt meine Brust ab. Er drückte mal leichter, dann etwas fester mein Fleisch. Als er mit seinem Zeigefinger und Daumen meinen Nippel umfasste, beschleunigte sich mein Atem. Seine Finger waren warm und angenehm.
    Meine Brustwarze richtete sich auf und stand steil empor. Der Arzt grinste leicht, während er weiter meine Nippel untersuchte.
    Wie gerne hätte ich diesen Moment eingefroren und bei Bedarf wieder aufgetaut. Es fühlte sich wundervoll an. Ich beschloss diese Erinnerung in meine Masturbationsfantasien einfließen zu lassen.
    War ich zuerst noch ziemlich angespannt, wurde ich allmählich lockerer. Kurz sah er mich an, nickte knapp mit dem Anflug eines Lächelns. Dann griff er zur anderen Brust und wiederholte mit ihr das Ganze nochmal von vorne. Seine sanften Berührungen auf meiner Haut hinterließen kribbelnde Spuren.
    Auch sein Atem, der mich streifte, ging nicht spurlos an mir vorüber. Er streichelte meine Haut, und ja, es erregte mich schließlich sogar. Sosehr, das sich zwischen meinen Schamlippen Feuchtigkeit bildete. Ich presste leicht meine Schenkel zusammen, denn es wäre mir peinlich gewesen, wenn er diese Körperreaktion bemerkt hätte.
    Gerade als ich begann das Abtasten so richtig zu genießen, beendete er seine Arbeit und zog die Hände zurück. Dann schenkte er mir offen ein Lächeln.
    „Alles in Ordnung, Frau Mirbach. Ich habe nichts Verdächtiges feststellen können."
    Langsam setzte ich mich auf und zog das Shirt vor meinen nackten Körper. Er trat einen Schritt zur Seite und ich stand auf. Dass mir meine Knie wegsacken könnten, damit hatte ich nicht gerechnet.
    Zum Glück hatte er mich schnell aufgefangen, indem er die Arme um mich schlang.
    „Nur langsam, junge Frau, wir

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