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Ärztliche Untersuchungen!

Ärztliche Untersuchungen!

Titel: Ärztliche Untersuchungen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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ihre Schamlippen auf und wieder ab, fand den Kitzler und spielte mit ihrer Lustperle.
    „Wollen sie zuerst, Frau Glaubitz, oder darf ich?“ fragte die Ärztin-
    „Sie dürfen gerne“, antwortete die Sprechstundenhilfe, ließ seinen Penis los und holte aus einer Schreibtischschublade eine Packung Kondome.
    Schnell und geschickt öffnete sie die Verpackung, nahm das harte Glied in die Hand und rollte ein Kondom über seine Eichel.
    „Du darfst sie jetzt ficken", flüsterte die Sprechstundenhilfe leise in sein Ohr. Plötzlich spürte er einen Schlag, der seine rechte Pobacke traf.
    „Leg dich auf den Rücken.“
    Schnell folgte er diesem Befehl. Er lag flach auf dem Rücken, sein Penis stand steil ab.
    Die attraktive Ärztin krabbelte auf die Liege und setzte sich über seine Hüften. Sie ließ sich langsam tiefer sinken, bis seine geschwollene Eichel ihre nassen Schamlippen berührte. Genüsslich bewegte sie ihren Unterleib vor und wieder zurück, sodass sein Penis den äußeren Bereich ihrer Vulva massierte.
    Ferdinand konnte sich nicht mehr zurückhalten!
    Er bockte seinen Körper hoch und rammte seinen Penis mit einem harten Stoß in ihre geöffnete Vagina.
    „Gib ihr deinen heißen Zauberstab", forderte die Sprechstundenhilfe den jungen Mann auf.
    Ein heißer Schauer durchlief ihn, als er seine harte Latte immer tiefer in die Spalte der Ärztin presste. Als er komplett in sie eingedrungen war, verhielten sich beide einen Moment völlig still. Sie sahen sich längere Zeit direkt in die Augen. Ferdinand spürte, wie sich sein Herzschlag beschleunigte. Die Frau war wunderschön.
    Dann hielten es beide nicht länger aus!
    Sie begann ihren Unterleib immer schneller auf und ab zu bewegen. Der Ritt wurde heftiger, sodass die Untersuchungsliege bereits gefährlich krachte.
    Ferdinand ergriff durch das Shirt ihren festen Busen. Er suchte ihre erigierten Nippel und begann sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu drücken.
    „Oh... ahhh... ja“, stöhnte sie, während ihr Körper immer heftiger zu zittern begann.
    Dann war es soweit!
    Die Wucht, mit der der Orgasmus ihren Körper aufbäumen ließ, war enorm. Sie drückte und presste die Muskeln in ihrer Scheide zusammen, massierte durch die Aktion seinen Penis noch heftiger.
    Dies war der Moment, der auch ihn kommen ließ.
    Er schloss seine Augen und pumpte sein warmes Sperma in das Kondom. Durch die Hitze begann sein Kreislauf verrückt zu spielen. Ihm wurde schwarz vor Augen, alles drehte sich.
    Als er kurz darauf seine Augen öffnete, stand die Ärztin neben ihrem Schreibtisch und kleidete sich an. Die Sprechstundenhilfe hielt den vollen Kondom in ihren Händen und verknotete ihn.
    „Wir wollten gleich noch an den Ammersee fahren. Willst du uns beide begleiten?“ fragte die Ärztin. „Allerdings liegen wir in einem FFK Bereich. Wäre es dir unangenehm, gemeinsam mit uns nackt zu baden.“
    „Ähh... nein... natürlich nicht.“
    Der Arzttermin war das bisher schönste Erlebnis in seinem Leben. Es sollte noch durch einen FKK Ausflug mit zwei attraktiven Frauen gekrönt werden.
    Es war heute eindeutig sein Glückstag!
    Wer hätte das vorher vermutet?

3
    __________

    BEIM GYNÄKOLOGEN!

    Es war mal wieder soweit, mein jährlicher Rundum-Check beim Gynäkologen stand an. Schon vor Wochen hatte ich den Termin vereinbart und wäre froh, ich hätte es schon hinter mir. Vor einiger Zeit war mein bisheriger Arzt in den Ruhestand gegangen, sodass ich mir einen neuen Arzt suchen musste.
    Ich war durch Zufall auf die Annonce gestoßen, in der die Neueröffnung bekannt gemacht wurde. Nun ja, ein Arzt, der erst eine Praxis eröffnete, musste ja nicht schlecht sein, dachte ich mir und vereinbarte einen Termin.
    Schon als ich die Praxis betrat spürte ich, dass diese hier anders als andere Praxen war, die ich bisher gesehen hatte. Zuerst fiel mir der sehr dunkle, fast schwarze Laminatboden auf. Die Wände waren in verschiedenen Grautönen gestrichen. Ein dunkelroter, flauschiger Teppich führte geradewegs zu der Theke, neben der ein elegant graviertes Goldschild mit dem Wort „Anmeldung" hing.
    Ich sah mich noch kurz um. Die Türen, die von dem schmalen Gang, nach rechts führten, waren ebenso dunkel wie der Boden. Die Schilder, welche die Zimmer benannten, waren genauso elegant gehalten wie das der Anmeldung. Einige wenige stilvolle Accessoires vervollständigten das Bild, sich eher wie im Eingangsbereich eines Hotels zu fühlen.
    Nobel, nobel, dachte ich, als ich an die

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