Al Wheeler und das Phantom
zog mich aus und duschte mich.
Dann nahm ich die Dose mit Creme vom Regal und kehrte zu Sandra zurück. Ich
schob die Decke nach unten, und sie grunzte protestierend. Dann drehte sie sich
auf den Bauch. Ich schraubte den Deckel der Dose ab, schmierte Creme auf meine
Finger und begann sanft Sandras rechte Hinterbacke zu massieren. Das elastische
Fleisch bewegte sich unter meinen Händen. Sie grunzte wieder, aber diesmal
klang es nicht ganz so empört.
»Louis Berger war ein
Homosexueller, der seine Lust daran hatte, sich an andere Männer ranzumachen«, sagteich vorsichtig. »Als Frau gekleidet konnte er alle Männer, die ihn reizten,
ohne Schwierigkeiten bekommen. Und es gab ihm ein gewisses Machtgefühl.«
»Warum hast du das nicht gleich
gesagt?« wollte sie wissen.
»Ich hab’s ja versucht.«
»Du bist ein lausiger
Gesprächspartner, das ist der Ärger«, sagte sie. »Kümmere dich jetzt um die
andere Hinterbacke.«
Ich begann die Creme in die
andere Hälfte ihres Hinterteils einzumassieren. Sie seufzte leise und spreizte
die Beine.
»Ich habe nachgedacht«, sagte
sie bedächtig.
»Nachgedacht?« fragte ich
entrüstet.
Ein langer Schauder überlief
ihren gesamten Körper, und ihre Beine spreizten sich noch weiter. Mein Zeigefinger
begann sich wieder unabhängig zu machen und sachte den goldenen Flaum zu
erforschen.
»Ich möchte nichts mehr von
dieser Aufspring- und Festhaltemethode wissen«, sagte sie. »Es ist zu
anstrengend. Außerdem hast du mich beim letztenmal glatt auf meinen wunden
Hintern plumpsen lassen.«
»Wir wurden auf das Unfeinste
gestört«, erinnerte ich sie.
»Deshalb habe ich ja
nachgedacht«, sagte sie energisch. »Wir könnten —«
»Sprich es nicht aus!« sagte
ich schnell. »Sonst verdirbst du mir die ganze Überraschung!«
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