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Al Wheeler und der falsche Mann

Al Wheeler und der falsche Mann

Titel: Al Wheeler und der falsche Mann Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
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lebt. Vielleicht ist sie irgendeine Art
Neutrum.«
    Sie hielt das Glas schräg an
ihre Lippen, und ich sah den Adamsapfel in ihrer Kehle auf und ab hüpfen.
    »Hier!« Sie schob mir das leere
Glas in die Hände. »Ich habe meinen Drink beendet.«
    Ich trug beide Gläser in die
Küche hinaus, ohne so dumm zu sein, sie zu fragen, ob sie einen neuen Drink
wollte. Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, stand Carol neben der Couch, sie
gründlich testend.
    »Die Sprungfedern quietschen
nicht?« fragte sie.
    »In letzter Zeit nicht«, sagte
ich.
    »Heißt das, Sie sind so
ausgehungert wie ich?«
    »Vielleicht sogar noch mehr«, erklärte
ich.
    »Weshalb verschwenden wir dann
unsere Zeit mit Reden?«
    Ihre Hände verschwanden hinter
ihrem Rücken, und ich hörte, wie der Reißverschluß sich öffnete. Im nächsten Moment war das seidene Kleid ein weicher Haufen, um
ihre Knöchel drapiert. Sie trat heraus und schleuderte ihre Schuhe von sich.
Nun trug sie nur noch einen weißen Spitzen-BH und dazu passende Slips. Sie
hakte den BH auf und hob die Schultern leicht an. Der BH fiel zu Boden. Ihre
vollen Brüste mit den kleinen, harten und spitzen rosa Warzen hüpfen glücklich
ins Freie, dem Kerker entsprungen.
    Carol begann sich in Bewegung
zu setzen, bis ihr voluminöser Busen von meiner Brust abrupt gestoppt wurde.
Ich legte meine Arme um sie und zog sie eng an mich, so daß das weiche Fleisch
ihrer Brüste an mir breitgedrückt wurde. Ihre geöffneten Lippen berührten
meine, und ihre Zunge schoß wild hervor und ging auf Entdeckungsreise. Meine
Hände glitten ihren Rücken hinunter und unter das stramme, elastische Gummiband
ihres Slips, bis die prallen Backen ihres Popos von meinen Handflächen
umschlossen wurden, während meine Finger sich in das warme, weiche Fleisch
eingruben.
    Tief aus ihrer Kehle kam ein rauher , röhrender Laut, und dann öffneten ihre tastenden
Finger den Reißverschluß meiner Hose und verschwanden
im Hosenschlitz. Mein steifes Glied, plötzlich aus seinem Gefängnis befreit,
bäumte sich in ihren klammernden Händen auf.
    Sie löste ihre Lippen von den
meinen und murmelte in mein Ohr: »Du bist so übertrieben feierlich angezogen.«
    Ich war in rund fünf Sekunden
ausgezogen. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich auch Carol ihres Slips entledigt.
Das etwas dunkelblondere enthüllte Dreieck hatte seinen ganz speziellen Reiz.
    Sie kehrte in meine Arme
zurück, und mein Penis wurde hart gegen die weiche Wölbung ihres Bauches
gepreßt. Ihre Arme waren um meinen Nacken geschlungen. Ihre Lippen verschlossen
meinen Mund wie mit einem Siegel. Ihre schweren Brüste waren eine warme,
bewegliche Masse an meiner Brust.
    Ich nahm die Backen ihres
Hinterteils erneut fest in beide Hände, und nach einer Weile, als meine Rute
die Spannung einfach nicht länger ertragen konnte, hob ich sie hoch. Unsere
Münder trennten sich, und sie grunzte anerkennend, während sie mit ihren
Ellbogen auf meinen Schultern dem Gesetz der Hebelkraft folgte. Als ich sie
hoch genug gehoben hatte, schlang sie beide Beine um meine Taille, und ich
spürte die feuchte Wärme ihrer sich öffnenden Schamlippen, als mein suchender
Speer heimfand. Sobald er in voller Größe in sie eingetaucht war, gab sie beim
Ausatmen einen harten, knurrenden Laut von sich. Vorsichtig ließ ich mich
langsam nach unten gleiten, bis wir beide der Länge nach auf der Couch lagen.
Mein Speer war immer noch eingeklemmt. Mit sanften rhythmischen Bewegungen
beginnend, strebten wir einem gewaltigen Höhepunkt entgegen, während die
Sprungfedern der Couch einen Choral anstimmten.
    »Ich komme!« schrie Carol, und
wenn sie ein paar Sekunden länger gewartet hätte, könnte sie für uns beide
gesprochen haben.
    Später, als wir nackt und mit
frischen Getränken bewaffnet auf der Couch saßen, sah sie mich an und lächelte.
    »Das war große Klasse!« sagte
sie. »Danke, Al.«
    »Jederzeit bereit«, teilte ich
ihr mit. »Denn es war entschieden auch für mich ein Vergnügen.«
    »Ich würde mich gern auf eine
Reprise freuen«, sagte sie, »aber du mußt heute abend arbeiten, nicht wahr?«
    »Ich würde nur zu gern sagen:
zum Teufel damit! Aber leider hast du recht.«
    »Wie lange?«
    Sie war nicht nur sexy und
schön, sie konnte auch denken, wie ich feststellte.
    »Ich weiß es nicht genau.
Vielleicht nicht so lange.«
    »Es gibt niemanden, der das
Apartment mit dir teilt?«
    »Seit langem nicht mehr.«
    »Dann kann ich vielleicht auf
dich warten?«
    »Das hört sich

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