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Al Wheeler und der tote Partygast

Al Wheeler und der tote Partygast

Titel: Al Wheeler und der tote Partygast Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carter Brown
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drehte mich um und sah sie
neben mir stehen. Sie trug ein winziges Bikinihöschen. Ihre wohlgeformten
Brüste standen ab, die rosa Brustwarzen waren hart und spitz. Mein halb
erigierter Penis richtete sich plötzlich zu voller Größe auf.
    Ihre Hände senkten sich auf
meine Brust und begannen sie kräftig zu massieren. Mein Schwanz wedelte
hoffnungsfreudig in der Luft herum. Ich wußte, es blieb ihm nichts weiter
übrig, als zu warten, bis er an die Reihe kam. Ihre Hände verpaßten meinen
Bauchmuskeln einen letzten Stoß, dann begab sie sich ans Kopfende des Bettes,
so daß ich sie nicht mehr sehen konnte. Meine angestrengt lauschenden Ohren
glaubten, abermals ein raschelndes Geräusch zu hören, aber ich konnte nicht sicher
sein.
    Von irgendwo hinter mir hörte
ich Connie sagen: »Es kommt alles darauf an, wie man es macht.«
    Im nächsten Moment streiften
lange, braune Haare sanft über mein Gesicht. Es war, als würde man auf einer
Rollbahn liegen und beobachten, wie die Flugzeuge hereingeflogen kommen, dachte
ich träge; dieses steuerte ganz entschieden auf die Landung zu. Brüste glitten
vorbei; die Warzen schleiften sacht über meine Brust. Dann rückte die sanfte
Wölbung ihres Bauches in mein Blickfeld und bewegte sich langsam nach unten.
Schließlich startete ich in einen dichten, kastanienbraunen Wald, der teilweise
eine rosafarbene Höhle verdeckte. Mein Glied zuckte konvulsivisch, als ein
weiches, feuchtes Lippenpaar sich über der Eichel schloß.
    Nachdem das Flugzeug gelandet
war, konnte ich die rosa Höhle erkunden. Der versuchsweise Vorstoß meiner Zunge
hatte Erfolg. Kurz bevor ich einen Punkt erreichte, von dem es kein Zurück mehr
gab, packte ich Connies Hüften, rollte sie auf den Rücken herum, legte mich mit
gespreizten Beinen auf sie, und mein Penis drang in die weit geöffnete rosa
Höhle ein. Dann verhakte ich meine Fußgelenke mit ihren und zerrte sie heftig
nach unten, so daß meine Rute bis zum Heft eintauchte. Sie stöhnte ungestüm,
und ihre Fingernägel harkten meinen Rücken. Der gemeinsame Orgasmus glich einer
Explosion, und auf dem Höhepunkt schrie sie überglücklich. Ich hätte mich ihr
angeschlossen, aber ich war total außer Atem.
    »Eine Sache schätzt eine
Journalistin ganz besonders«, murmelte sie etwas später. »Gründliche und
tiefschürfende Nachforschungen.«
     
     
     

4
     
    Ich stand am nächsten Morgen
gegen zehn Uhr auf und war nicht im geringsten müde, was wieder einmal den
therapeutischen Nutzen eines ungezügelten Sexuallebens beweist. Der
vorangegangene Tag hatte gegen drei Uhr morgens begonnen und erst um zwei Uhr
heute morgen geendet. Um diese Zeit war ich vom »Starlight« in mein Hotel
zurückgekehrt. Es war ein großartiger Abend gewesen, wobei das
Room-Service-Dinner nicht mit dem Room-Service der emsigen und unermüdlichen Connie
Ennis konkurrieren konnte. Nach der Dusch-Rasur-und-Anzieh-Prozedur reichten
zwei Tassen Kaffee, und ich war wieder fit und bereit, dem Tag
entgegenzublicken.
    Miles Gerard hatte am Acacia
Boulevard ein Büro, kombiniert mit einem Ausstellungsraum.
    Ich parkte und spazierte durch
den Haupteingang. Der Ausstellungsraum war ein Mischmasch aus modernen,
japanisch angehauchten Möbeln und üppig wuchernden Grünpflanzen, die den ganzen
Raum beherrschten. Die gertenschlanke Blondine in einem feingestreiften, weißen
Rock und einer gelben Bluse wirkte so grazil und zerbrechlich, daß ich
fürchtete, sie würde in der Mitte auseinanderbrechen, wenn sie auf einem ihrer
hohen Absätze abrupt herumwirbelte.
    »Guten Morgen Sir!« flötete sie
mit honigsüßer Stimme. »Was kann ich für Sie tun?«
    Ich verriet ihr, wer ich war
und daß ich Miles Gerard zu sehen wünschte. Als ich ausgeredet hatte, war das
Lächeln auf ihrem Gesicht erloschen.
    »Warten Sie hier! Ich werde
sehen, ob ich ihn finden kann«, sagte sie.
    Sie trippelte flink auf ihren
hohen Absätzen aus dem Zimmer. Von hinten sah sie wie eine schwebende weiße
Holzlatte aus — keine Kurven, kein Wippen, nichts als eine glatte, vertikale
Fläche. Es wirkte irgendwie entnervend.
    Etwa eine Minute später kehrte
sie wieder zurück und übermittelte mir, daß Mr. Gerard mich in seinem Büro
empfangen könnte. Sein Büro läge in der Richtung da.
    Ich ging in die angegebene
Richtung und öffnete die Tür, die mich in Gerards Büro führte. Der Mann hinter
dem Schreibtisch erhob sich, um mich zu begrüßen.
    Sein dickes, schwarzes Haar war
aus der Stirn gebürstet und gekonnt

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