Al Wheeler und die Millionärstochter
für
pornografische Fotos meinen Lebensunterhalt verdienen. Erinnern Sie sich?«
»Jetzt erinnere ich mich«,
pflichtete ich bei. »Und jedes Wort war wahr.«
»Hinterher habe ich darüber
nachgedacht«, fuhr sie fort. »Es handelte sich um eine Art
Teenager-Fantasievorstellung, verstehen Sie? Einmal angenommen, Vater verlöre
plötzlich all sein Geld, und wir wären komplett verarmt. Und ich müßte mir
meinen Lebensunterhalt selbst verdienen oder verhungern. Ob ich dann wohl davon
leben könnte, wenn ich für schmutzige Bilder posieren würde? Aber nun haben Sie
ja vergessen, heute abend Ihre Polaroid
mitzubringen.«
»Das war ein großer Fehler«,
sagte ich. »Aber wenn es sich ohnehin nur um eine Fantasievorstellung handelt,
könnten wir dann nicht einfach so tun, als hätte ich eine Kamera bei mir?«
»In jeder Fantasievorstellung
liegt ein Kern von Realität«, sagte sie entschlossen. »Und bei mir besteht er
darin, daß ich die Bilder hinterher sehen möchte. Wenn sie gut sind, klebe ich
sie vielleicht sogar in ein Album und hebe sie auf. Eine bleibende Erinnerung
an die Nacht, in der ich verrückt wurde. Das können Sie doch verstehen, oder
nicht?«
»Ich kann es schon verstehen«,
sagte ich bedrückt. »Nur kann ich auch mit Fantasie die Kamera nicht aus der
Luft hervorzaubern.«
»Ich habe eine Überraschung für
Sie«, sagte sie.
Sie ging zur Kommode, öffnete
die oberste Schublade und nahm eine Kamera heraus.
»Wenn es sich um Fantasie
dreht, entwickle ich praktische Neigungen«, sagte sie selbstzufrieden. »Dies
ist zufällig eine Polaroid-Farbkamera mit allen Schikanen. Sie brauchen nicht
einmal extra zu belichten. Ich habe auch fünf Filme erstanden, für den Fall,
daß Ihre Begeisterung mit Ihnen durchgeht.«
»Wenn ich etwas zu würdigen
weiß, dann eine Fantastin mit praktischen Neigungen«, sagte ich ehrfürchtig.
»Ich bin überzeugt, Sie haben
irgendwo in Ihrer Wohnung einen ganzen Stapel Porno-Magazine versteckt«, sagte
sie. »Sie sind also Experte, ja?«
»Ja«, sagte ich schnell.
»Also sagen Sie mir, welche
Pose ich einnehmen soll. Aber noch eines, bevor wir anfangen, Lieutenant.«
»Warum nennen Sie mich nicht
Al?«
»Was zum Kuckuck ist Al denn
für ein Name?« sagte sie in angeekeltem Ton. »Na gut, ich werde Sie Al nennen.
Und Sie können mich Miß Matthews nennen.«
»Sie wollten mir noch etwas
sagen, bevor wir anfangen«, erinnerte ich sie.
»Die Fotos gehören hinterher
mir«, sagte sie. »Und zwar alle.«
»Abgemacht.«
»Wie soll ich mich also
fotografieren lassen?«
»In jedem Fall ohne Kleidung«,
sagte ich energisch.
Sie zog den Reißverschluß auf und ließ das Kleid um ihre Knöchel fallen, dann trat sie heraus. Danach
trug sie nur noch einen schwarzen Spitzen-BH und ein winziges schwarzes
Höschen.
»Machen Sie die erste Aufnahme«,
befahl sie.
»Das ist zickig«, erklärte ich.
»Sind wir hierhergekommen, um gute Pornobilder zu machen oder was sonst?«
»Für eine Fantasievorstellung
sind Sie irritierend logisch, wissen Sie das?« Sie zuckte ausdrucksvoll die
Schultern. »Also runter mit dem Rest?«
»Ganz recht.«
Sie hakte den BH auf und zog
ihn aus. Gleich darauf begann sie langsam ihr Höschen über die Hüften hinabzustreifen . Ich machte meinen ersten Schnappschuß , als sie damit auf Höhe ihrer Schenkel
angelangt war, wobei das zarte Triangel weichen, flaumigen, bourbonfarbenen Schamhaars enthüllt wurde. Sie schleuderte das Höschen mit einem Fuß weg und
blickte mich dann an, die Hände auf die Hüften gestützt.
»Was jetzt?« fragte sie.
Ihre kleinen Brüste waren
perfekt gerundet und standen stolz vom Brustkasten ab, die großen Warzen waren
steif und wirkten geschwollen. Ich brachte Elaine dazu, sie mit den Händen zu
umfassen und sie für das zweite Bild eine Spur anzuheben. In diesem Augenblick
begann ich zu begreifen, wie ein professioneller Fotograf sich in seine Arbeit
verlieben konnte. Dem Spannungsgefühl vorne in meiner Hose nach war da
möglicherweise eine unprofessionelle Reaktion am Werk, aber wer ist schon
vollkommen?
Ich ließ sie sich umdrehen,
nach vorne beugen und sich mit beiden Händen auf den Bettrand stützen, was eine
perfekte Aufnahme von ihrem festen, wohlgerundeten Hinterteil abgab. Dann wies
ich sie an, die Beine weit zu spreizen und sich noch weiter vorzubeugen, so daß
ihre Hinterbacken einen idealen Rahmen für das zarte Gewirr ihres Schamhaars
abgab. Ich arbeitete mich durch drei Filme hindurch und wollte
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