Al Wheeler und die Millionärstochter
eben den vierten
einlegen, als Elaine vom Bett aufstand, wo sie mit gespreizten Beinen gelegen
hatte.
»Okay«, sagte sie. »Jetzt will
ich die Kamera haben.«
»Wofür?«
»Ich bin an der Reihe«, sagte
sie in festem Ton.
»Wozu — wollen Sie
Selbstporträts machen?«
»Ich bin an der Reihe,
Aufnahmen zu machen. Und Sie stehen Modell!«
»Ich!« Ich starrte sie an.
»Sind Sie übergeschnappt?«
»Spielen Sie nicht die
Jungfrau, das steht Ihnen nicht, Al«, sagte sie kalt. »Runter mit Ihrem Zeug.«
»Sie wollen Aufnahmen von mir
machen?«
»Nur für meine private
Sammlung«, sagte sie. »Oder wollen Sie jetzt gute Nacht sagen und abhauen?«
»Damit haben Sie gewonnen«, sagte
ich kalt. »Das liegt an meiner Ausbildung zum Polizisten. Ich kann einfach
nichts unerledigt liegen lassen.«
Ich zog mich schnell aus, stand
ein paar Sekunden später pudelnackt da und versuchte nicht ganz so dumm
dreinzublicken, wie ich mich fühlte.
»Das müßte eigentlich okay
sein«, murmelte Elaine und spähte durch den Sucher zu mir herüber. »Ich möchte
nur noch ein paar kleine Veränderungen vornehmen. Ich meine, es wäre doch
beleidigend, wenn Sie nicht die nötige Begeisterung zur Schau stellten, sind
Sie nicht auch der Ansicht?«
»Ich bin Ihrer Ansicht, wenn
ich nur wüßte, wovon Sie eigentlich reden«, sagte ich.
Fast unmittelbar darauf wußte
ich, was sie meinte. Sie kam zu mir herüber, die Kamera in der Linken,
umklammerte mit der Rechten meinen halb erigierten Penis und drückte ihn
sachte, dann ließ sie die Hand langsam auf und abgleiten. Mit ihrer intimen
Hilfe dauerte es keine nennenswerte Zeit, bis aus der Halberektion eine
Vollerektion wurde. Sie drückte noch einmal zu, diesmal nicht so sanft, trat
dann zurück und hob die Kamera.
»Schon besser«, sagte sie.
»Fast eindrucksvoll, Al.«
Sie brachte mich ingesamt dreimal in voller Größe aufs Bild und das in mehr
als einer Hinsicht. Dann kniete sie zum Zweck einer Nahaufnahme nieder. Ich
hörte ihr verärgertes Gemurmel, als mein Stengel zu
welken begann.
»Wenn er Einsamkeitsgefühle
hat, fängt er an schlaff zu werden«, erklärte ich. »Und er verliert jeden
Enthusiasmus, wenn er sich als unerwünscht empfindet.«
Sie legte die Kamera auf den
Boden und rutschte auf den Knien auf mich zu. Im nächsten Augenblick schloß
sich ihr Mund sanft über der Spitze meines Penis und ihre Zunge leckte die
Eichel. Mein Speer empfand sich sofort als erwünscht und hatte eine Erektion.
Sie leckte weiter, wesentlich länger, als es notwendig schien, aber ich fand
keinen Grund zur Beschwerde. Ich vergrub meine Finger in ihrem Haar und hielt
ihren Kopf fest, wobei ich den zunehmend ungeduldigeren Drang in meinen Lenden
spürte. Gleich darauf löste sich ihr Mund, und sie seufzte leise.
»Glauben Sie, daß es jetzt für
eine Nahaufnahme reicht?« erkundigte ich mich.
»Zum Teufel mit der
Nahaufnahme«, sagte sie und stand auf. »Und zum Teufel mit der Kamera.«
Sie ging zum Bett, wandte mir
den Rücken zu, dann beugte sie sich vor und stützte sich mit den Händen auf den
Bettrand.
»Jetzt, Al«, sagte sie mit
belegter Stimme.
Ich trat hinter sie, ließ meine
Hände um ihre Seiten gleiten, bis sie ihre festen Brüste umfaßten ,
dann rieb ich sanft die steinharten Brustwarzen mit den Daumen. Sie gab ein
leises Stöhnen von sich und rückte ihr Hinterteil gegen mich. Ich spielte noch
eine Weile mit ihren Brustwarzen, dann ließ ich die Hände nach unten über die
sanfte Wölbung ihres Bauchs gleiten, bis meine Finger durch das weiche, feuchte
Gewirr ihres Schamhaars fuhren. Ihr Hinterteil wand und drehte sich gegen mich.
»Jetzt!« stöhnte sie wild.
»Jetzt!«
Ich drang voll in sie ein und
sie schrie laut auf, dann rotierte ihr Hintern gegen meinen Magen. Ich zog sie
noch enger an mich und drang in schneller werdendem Rhythmus immer wieder in
sie ein. Zwei Minuten später kam sie zum Höhepunkt in Form sich wiederholender
Orgasmen, die sie bewogen, aus Leibeskräften zu schreien, und danach konnte
auch ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Und als der ganze Tumult zu einem
dünnen Wimmern und einem Zucken verebbt war, ließ mich ein dumpfer Laut
zusammenfahren.
»Was zum Teufel war das denn?«
fragte Elaine aufgeregt.
»Ich weiß nicht«, log ich.
»Aber ich werde es herausfinden.«
In wilder Hast zog ich meine
Hose an und eilte in den Korridor hinaus. Elaine war unmittelbar hinter mir,
nach wie vor völlig nackt, der Schweiß glitzerte auf ihrem
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