Al Wheeler und die nackte Blondine
plötzlich bewußt, daß ich nicht mehr hungrig war.
Die Beleuchtung im Eßzimmer war
eindeutig gedämpft, und der Tisch war in einer Nische gedeckt — für eine
Person.
»Leisten Sie mir beim Essen
keine Gesellschaft?« fragte ich heiser.
»O nein, Sir«, erwiderte sie in mißbilligendem Ton. »Ich habe bereits gegessen.«
»Okay.« Ich zuckte die
Schultern und wollte mich setzen.
»Sir!« Ihre Stimme klang
energisch. »Leider vergessen Sie die Vorschriften des Hauses.«
»Vorschriften des Hauses?«
murmelte ich.
»Sie müssen sich zum Essen
ausziehen, Sir. Erlauben Sie mir, daß ich Ihnen helfe.«
»Das schaffe ich auch allein«,
krächzte ich.
»Ich bestehe darauf«, erklärte
sie in kaltem Ton.
Sie half mir aus dem Jackett,
nahm mir die Krawatte ab und zog mir Schuhe und Socken aus. Sie knöpfte mir das
Hemd auf, öffnete den Reißverschluß meiner Hose und
streifte dann meine Unterhose bis zu den Knöcheln hinab, so daß ich nur
hinauszutreten hatte. Schließlich schob sie den Stuhl für mich zurück. Als ich
mich darauf niederließ, prellte mein steifer Penis mit einem dumpfen Laut gegen
den Tischrand. Hinter mir war unterdrücktes Gelächter zu hören.
»Der Weißwein ist gekühlt,
Sir«, sagte sie. »Darf ich Ihnen jetzt einschenken?«
»Warum nicht, zum Teufel?«
knurrte ich.
Ich nahm die weiße Serviette
vom Tisch und ließ sie auf meinen Schoß fallen. Gleich darauf legte ich sie
eilig auf den Tisch zurück. Wer zum Kuckuck möchte schon mit einem kleinen
weißen Zelt auf dem Schoß dasitzen?
»Entschuldigen Sie, Sir.«
Ihre vollen Brüste preßten sich
fest gegen meinen Nacken, als sie sich vorbeugte, um den Wein einzugießen. Sie
verschüttete dabei keinen Tropfen.
»Bitte fangen Sie an, Sir«,
sagte sie. »Die Hummermayonnaise hat im Augenblick den Gipfel ihrer Qualität
erreicht.«
»Sie auch«, murmelte ich.
»Jedenfalls was die beiden Gipfel betrifft.«
Ich begann zu essen. Wenn man
eine Rolle in jemandes Phantasievorstellungen spielt, tut man, was einem
befohlen wird. Die Hummermayonnaise war köstlich und der Weißwein superb.
Beides ließ mich die aufgewärmten synthetischen Fernseh-Abendessen in meiner
eigenen Bude vergessen, ganz zu schweigen vom Service. Als ich fertig war,
lehnte ich mich zurück und seufzte wollüstig.
»Das war grandios«, sagte ich
aufrichtig.
»Der Chef wird beglückt sein,
das zu hören«, sagte sie. »Noch ein bißchen Wein, Sir?«
»Warum nicht?«
Diesmal trat sie direkt neben
mich an den Tisch und beugte sich provokativ vor, um den Wein einzuschenken.
Der Anblick ihres gerundeten nackten Hinterteils, das sich beinahe auf meinem
Schoß befand, war unwiderstehlich.
»Sie können sich das Dessert
aussuchen, Sir«, sagte sie und goß den Wein langsam, fast nur Tropfen für
Tropfen ein.
»Wirklich?« sagte ich träge.
Sie schien ein bißchen
Schwierigkeiten mit ihrem Gleichgewicht zu haben, und so spreizte sie die Beine
leicht, um es wiederzugewinnen. Ich ließ eine Hand zwischen ihre warmen
Schenkel gleiten und preßte sie leicht nach oben. Ihre Beine spreizten sich
noch weiter, als meine Finger sachte ihre feuchte Muschel liebkosten.
»Sie konnten wirklich keine
bessere Wahl für Ihr Dessert treffen, Sir«, sagte sie anerkennend. »Vielleicht
zusammen mit ein bißchen Schlagsahne?«
»Ich glaube nicht, danke«,
murmelte ich.
Sie richtete sich auf, wandte
sich mir, die Weinflasche noch immer in der Hand, zu und verspritzte
absichtlich den Rest des Inhalts über mich.
»Es tut mir schrecklich leid,
Sir«, flüsterte sie. »Ich kann mir gar nicht erklären, wie es passiert ist.«
»Schon gut«, sagte ich.
»Ich dachte gerade an Ihr
Dessert und war unkonzentriert«, fuhr sie fort. »Natürlich muß ich dafür
bestraft werden.«
Sie stellte die Flasche auf den
Tisch und legte sich quer über meinen Schoß, so daß sie den rundlichen Po in
die Luft streckte.
»Sechs Schläge ist die übliche
Strafe, Sir«, sagte sie mit erstickter Stimme.
Ihre Phantasie war wirklich
unübertrefflich. Ich verpaßte ihr sechs Schläge,
wobei ich mich keineswegs beeilte, und sie stieß bei jedem einen kleinen
Freudenschrei aus. Als ich fertig war, erstrahlte ihr Hinterteil hellrot. Sie
stand wieder auf und ließ mir ein Lächeln voller Wärme zukommen.
»Das Dessert wird immer im
Schlafzimmer serviert, Sir.«
Ich stand auf. »Mir soll’s
recht sein.«
»Ich werde Ihnen den Weg
zeigen, Sir.«
Sie griff nach meinem Penis und
zog merklich daran. Zum Teufel,
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