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Alba und Albion

Alba und Albion

Titel: Alba und Albion Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Petra Fentross
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wunderschön, Geliebte.“
    Seine Hand verschwand im Mieder und sanft knetete er meinen Busen, während ich mein Oberteil öffnete. Als alles offen vor ihm lag, rutschte er vor mich und liebkoste mich, umspielte meine Brustwarzen, die sich ihm in freudiger Erwartung entgegen streckten.
    „Ich habe fast vergessen, was für sanfte Haut du hast und wie gut du riechst.“
    Zaghaft schob er meine Röcke nach oben, strich über die Innenseite meiner Schenkel und hob sanft meine Beine hoch. Dadurch rutschte ich etwas nach vorne und alles lag vor ihm, wonach er begehrte.
    „Und wie köstlich du schmeckst.“
    Ich spürte seine Zunge, wie sie geschickt in meinen Tiefen verschwand, während ich seinen Kopf an mich drückte und in seinen Haaren wühlte. So brachte er mich stöhnend dem Höhepunkt näher. Aber er hörte abrupt auf, zog mich auf meine nun wackeligen Beine und entkleidete mich vollends. Während ich im schummrigen Kerzenlicht nackt vor ihm stand, zog er sich ebenfalls aus, stellte sich vor mich und die Nähe seines Körpers weckte in mir eine wilde Lust, als er dann auch noch fordernd mit seiner Zunge meinen Mund öffnete. Sein Glied rutschte wie von selbst zwischen meine Beine und ich riß erstaunt die Augen auf.
    Robbie erbebte leicht, als ob er während des Kusses lachte, drückte mich gegen die eiskalte Wand und hob meine Beine hoch, die ich unwillkürlich um seine Hüften schlang. Er drang in mich ein und gab den Rhythmus an, während ich jedes Mal gegen die Holzwand gedrückt wurde. Doch Robbie nahm mich weiterhin hart und ich genoß es.
    „Ja. Ich weiß, du willst es genauso. Niemand anders soll dich jemals so besitzen, wie ich es tue.“
    Er versenkte sich wieder in meinen Mund. 
    „Mach die Augen auf!“, forderte er mich leise auf und keuchend blickte ich in sein verschwitztes Gesicht, die Haare klebten auf seiner feuchten Schulter, während er mich immer weiter stieß. „Sag’ mir, daß ich der Einzige bin und sein werde. Sag’ es, Susanna! Sag’ es!“
    „Ja“, stöhnte ich. „Du bist der Einzige für mich, mein Geliebter!“
    Er trug mich zum Bett ohne aus mir herauszugleiten, legte sich hin und hob mich über sich. Zärtlich blickte ich auf ihn herab, während ich langsam meine Hüften bewegte.
    „Ich liebe dich auch.“
     
    Schläfrig lagen wir nebeneinander, Hand an Hand, Wange an Wange und Herz an Herz.
    „Ich bin so glücklich“, hauchte ich an seine Brust und küßte ihn auf die Schulter.
    „Mmm.“ Sanft strich Robbie über meine Kurven. „Ich auch.“
    Erfreut über seine Antwort rutschte ich noch näher an ihn heran, bis mein Mund seinen Hals liebkosen und seinen wieder ruhigen Rhythmus des Herzens spüren konnte. Er war da und er war real! Wir hatten eine neue Kerze angezündet, die die Kammer in ein freundliches gelbes Licht tauchte. Sanft fuhr er mir mit seiner Hand mein Rückgrat rauf und runter, bis ich wohlig schnurrte wie eine Katze. Leise lachend blickte Robbie auf mich herab.
    „Schade! Mir krault niemand so den Rücken“, raunte er und drückte mich fest an sich. Ich strich leicht über seine Brusthaare, wanderte etwas nach unten und spürte seine harten Bauchmuskeln.
    „Wie haben sie dich geschnappt?“
    Nun schien die romantische Stimmung wieder mal durch meine Fragen dahin zu sein. Seufzend setzte sich Robbie auf und griff nach dem Krug mit Ale, den er neben dem Bett am Boden stehen hatte.
    „Ich bin ihnen direkt in die Arme gelaufen.“ Kopfschüttelnd nahm er einen tiefen Schluck. „Daß gerade mir so was passieren konnte …kaum zu glauben.“
Ich erschrak über seine Worte. „War es schlimm? Als sie dich mitgenommen haben, meine ich.“
    „In der Kaserne? Nein. Es gab zwar ein bißchen Handgemenge, aber eigentlich wollten sie nur wissen, wo du bist.“
    Ich schluckte. „Was hast du ihnen gesagt?“
    „Daß ich es nicht weiß.“
    „Und? Haben Sie es dir geglaubt?“ Meine Stimme war nur noch ein ängstliches Flüstern.
    Er lachte leise. „Ich glaube nicht.“
    „Haben Sie dir sehr weh getan?“
    Hinter meinem geistigen Auge sah ich ihn wieder angekettet in einer stinkenden Zelle irgendwo in England und Trauer kam in mir hoch. Entschlossen schluckte den Kloß im Hals aber sofort hinunter. Heute würde es keine Tränen geben.
    „Du kannst beruhigt sein. Ich wurde im Großen und Ganzen gut behandelt. Sie gaben mir zu Essen und ein Bett. Das stand zwar in einer Zelle, aber es war immerhin ein Bett.“
    Er stupste mich neckend. „Wenigstens mußte

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