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Alcatraz und die letzte Schlacht: Band 4 (German Edition)

Alcatraz und die letzte Schlacht: Band 4 (German Edition)

Titel: Alcatraz und die letzte Schlacht: Band 4 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brandon Sanderson
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dann, beraten Sie mich.«
    »Wir sollten aufgeben«, meinte Dink.
    »Ihre Rede war gut, aber sie klang zu sehr nach einer Rockballade«, fügte Mink hinzu.
    »Diese Jacke steht Ihnen gut«, bemerkte Wink.
    »Äh, danke, Wink«, sagte ich verwirrt.
    »Oh, Wink hatte das Pech, von einer Disharmonie-Granate der Bibliothekare erwischt zu werden«, erklärte Mink. »Die hat sein Gehirn ein bisschen durcheinandergebracht. Er gibt ausgezeichnete Ratschläge… nur nicht immer zu dem Thema, das Sie gerade besprechen wollen.«
    »Lassen Sie sich in Asien nie in einen Landkrieg verwickeln«, fügte Wink hinzu.
    »Toll«, sagte ich. »Sie halten die Lage also für ausweglos?«
    Dink nickte. »Die Kuppel wird bald bersten.«
    »Es werden immer mehr Tunnel«, fuhr Mink fort. »Die Bibliothekare werden sich weiter in unsere Stadt durchgraben und immer mehr Leute ins Koma versetzen, bis niemand mehr übrig ist, der Widerstand leisten kann.«
    »Tragen Sie immer einen Hut, wenn sie Tauben füttern«, warf Wink ein.
    Wir sahen ihn alle drei an. Wink zuckte mit den Schultern. »Denken Sie kurz darüber nach, dann kommen Sie selbst darauf, warum.«
    Bastille kam mit verschränkten Armen herüber. »Sie meinen also, wenn wir den Einsturz der Kuppel verhindern können und mit den Eindringlingen fertig werden, die durch die Tunnel hereinkommen, können wir uns halten.«
    Die drei Berater sahen einander an. »Vermutlich«, sagte Mink. »Aber wie sollen wir das machen?«
    »Alcatraz wird sich etwas einfallen lassen«, verkündete Bastille.
    »Werde ich das?«
    »Ja, das musst du.«
    »Trauen Sie nie einem Löwenbändiger mit drei Fingern.«
    »Warum bist du dir so sicher, dass mir etwas einfallen wird?«
    »Weil das deine Stärke ist.«
    »Und wenn mir diesmal nichts einfällt?«
    »Wenn Ihnen die Zahnpasta ausgeht, können Sie sich selbst welche machen, indem Sie zwei Teile Natron mit einem Teil Salz und etwas Wasser vermischen.«
    »Wie gesagt, dir muss etwas einfallen.«
    »Nun, ich denke, es wäre hilfreich, wenn wir diese Roboter zerstören könnten.«
    »Wie?«
    »Eine Zwiebel am Tag hält jeden fern.«
    »Teddybären! Wir könnten diese violetten Bärengranaten benutzen, die tote Materie zerstören.«
    »Von denen haben wir nicht genug.«
    »Haben die Mokianer denn keine?«
    »Sie haben ihre schon verbraucht. Das habe ich abgecheckt.«
    »Legen Sie immer Papier drunter.«
    »He, Leute, was macht ihr?«
    »Hallo, Aydee. Alcatraz ersinnt gerade einen brillanten Plan, wie wir die Roboter aufhalten können.«
    »Super!«
    »Du bist immer so überschäumend.«
    »Wie geschüttelte Limonade.«
    »Jemand muss dir etwas zu trinken holen, Alcatraz.«
    »Ich weiß.«
    »Bumm!«
    »Hast du gerade ›bumm‹ gesagt, Alcatraz?«
    »Nein. Das war ein Felsbrocken, der die Kuppel getroffen hat. Wir müssen diese Roboter unbedingt stoppen!«
    »Arr!«
    »Was?«
    »He, Leute. Ich bin’s, Kaz. Ich wollte euch gerade fragen, ob ihr schon ausgequasselt habt. Da habe ich mir den Zeh angestoßen.«
    »Arr!«
    »Kaz!«
    »Diesmal war ich es nicht. Es war Sexybart, der Pirat.«
    »He, Leute. Arr.«
    »Was immer das heißen soll.«
    »Wer zweimal auf denselben Trick hereinfällt, ist selber schuld. Und wer dreimal von jemandem hereingelegt wird, sollte diesen Jemand als Anwalt engagieren.«
    »Hä? Ich glaub, ich steh’ im Wald.«
    »Nein, Sie haben sich in keinen Wald verirrt, Lord Kaz. Sie sind immer noch in der Stadt.«
    »Wer spricht da?«
    »Ich.«
    »Wer sind Sie?«
    »Aluki.«
    »Seit wann sind Sie hier?«
    »Oh, ungefähr seit einer Buchseite. Es sah so aus, als könnte das eine gefährliche Unterhaltung werden.«
    »Alcatraz, die Roboter! Wir müssen sie stoppen.«
    »Wir brauchen mehr Teddybären. Wow! Ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals sagen würde.«
    »Aber niemand hat weitere Teddybären.«
    »Ich weiß… aber mir ist gerade eine Lösung für dieses Problem eingefallen.«
    »Sollte mir jetzt mulmig werden?«
    »Wahrscheinlich.«
    »Bedenke, dass Okulatoren mehr als nur zwei Augen haben, wenn sie ihre Linsen tragen.«
    »Ach du großer Schreck!«
    »Hör zu, Aydee. Ich möchte dir eine Frage stellen, eine ziemlich schwierige. Die kniffligste Rechenaufgabe, die dir je untergekommen ist.«
    »Äh… ich weiß nicht…«
    »Bist du dir sicher, dass du das wirklich tun willst, Alcatraz?«
    »Nein.«
    »Toll. Das ist ja beruhigend.«
    »Es ist die beste Idee, die ich im Moment habe. Also, Aydee, ich werde dir jetzt eine längere

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