Aleksandr - Mafia Lover
in sie zu stoßen.
Nastja stöhnte erschreckt auf und schaute ihn an. Mit kreisendem Becken stimulierte er sie. Ihre Atmung beschleunigte sich wegen ihrer Aufregung. Ihre Hände landeten auf seinen Schultern, um sich Halt zu geben. Aleksandr bewegte sich langsam vor und zurück. Er wollte, dass sie sich an dieses Gefühl gewöhnen und es genießen konnte.
Und das tat sie, denn sie begann leise zu stöhnen. Daraufhin legte er an Tempo und Kraft zu, weil er sicher war, dass sie sich fallen gelassen hatte. Allerdings verzog sie wieder das Gesicht und schloss die Augen. Er wollte nicht mehr nachlassen, viel zu gut war es, wie ihre Enge seinen Schwanz massierte. Deshalb küsste er sie erneut leidenschaftlich. Er drängte seine Zunge in ihren Mund, um sich einen heißen sinnlichen Kampf mit ihrer zu leisten. Nastja erwiderte es etwas unbeholfen. Aleksandr war sicher, dass sie mit anderen Männern nie so weit gekommen war, wenn sie überhaupt Dates gehabt hatte. Er seufzte in den Kuss und zog sie eng an sich. Er wurde abermals schneller. Nastja gab einen gequälten Laut von sich und löste sich von seinen Lippen. Daraufhin sah er ihr tief in die Iriden und ließ nach. Dennoch fing ihr Unterleib an zu zucken. Heiße Spasmen kneteten seine Männlichkeit und gaben dieser eine sinnliche Massage. Aleksandr riss die Augen auf. Das hatte er nicht erwartet. Sie würde kommen, wenn er sich bemühte. Sie lehnte ihre Stirn an seine Schulter, stöhnte abwechselnd genießend oder gequält. Schließlich pulsierte auch sein Schwanz in ihr. Nastja legte ihre Hände auf seinen Rücken. Sie krallte sich fest, als in ihr das Feuer der Leidenschaft explodierte, und sie leise zum Orgasmus kam. Die Welle brach ebenfalls über Aleksandr herein. Er kam gemeinsam mit ihr zum Höhepunkt, doch ihm entfuhr ein lautes Stöhnen. Nastja ließ ihn los, wie er sie, und sie fiel in die Kissen, dann schloss sie die Augen. Aleksandr küsste ihre Stirn, dabei streichelte seine Rückhand ihre Wange. Sie seufzte gedämpft und sah ihn an, er erwiderte den Blick. Sie kaute auf ihrer Unterlippe und schaute weg. ‚Scheiße, ich hab mit ihm geschlafen.‘
Daraufhin zog er sich aus ihr zurück, um sich neben sie zu legen. Er wollte ihr Raum geben, weshalb er sich fast an den Rand der Matratze begab. Sie drehte sich zu ihm und musterte ihn, bis sie an ihn heranrutschte und ihren Kopf auf seinen Arm legte. Nastja erhoffte sich davon, dass Aleksandr ihr so mehr Vertrauen schenkte, wenn sie ihm das Gefühl gab, dass sie ihn mochte. Allerdings war sie zu betrunken, um klar darüber nachzudenken.
Er streichelte durch ihre Haare, weshalb sie flatternd die Lider schloss und ungewollt einschlief. Ihre Hand rutschte auf seine Brust und sie dabei näher an ihn. Aleksandr legte seinen Arm um sie. Er gönnte ihr den Schlaf, doch selbst konnte er keinen finden, da es mitten am Tag war. Er blieb sie liegen, während seine Finger weiter die weiche Haut ihres Gesichts erkundeten.
KAPITEL 10
Nach zwei Stunden schlug Nastja die Augen auf und versteifte sich, als sie merkte, dass sie in seinem Arm lag. Sie versucht möglichst ruhig weiter zu atmen und stellte sich schlafend, auch ihr Körper entspannte sich wieder. Langsam und vorsichtig streichelte er ihre Seite.
»Wo bin ich?« Sie sprach leise.
Aleksandr zuckte zusammen. »Du bist in meinem Zimmer … In meinem Bett.«
»Wir haben aber nicht … oder?« Nastja klang unsicher.
»Fühlst du dich gerade wohl?«, fragte er.
»Ich … Bitte antworte mir.«
Er holte Luft. »Wir haben.«
Nastja atmete tief durch und löste sich von ihm. »Wollte ich diesmal oder … nicht?«
»Du wolltest es«, erwiderte er zurückhaltend.
Sie nickte und drehte sich auf den Rücken. »Ich … Ich hoffe, dass wir verhütet haben.«
Aleksandrs Haupt ruckte herum, und er sah sie geschockt an.
Nastja hielt seinen Blick und verzog das Gesicht. »Dann müssen wir ins Krankenhaus und mir die Pille für danach besorgen«, sagte sie kühl.
Sex war die eine Sache, aber ein Kind von Aleksandr Kerensky wollte sie auf keinen Fall. Anschließend setzte sie sich auf und schaute sich nach ihrem Kleid um.
Er schüttelte den Kopf. »Ich werde dir diese Pille organisieren.«
Nastja verdrehte die Augen. »Langsam könntest du mir vertrauen … Ich habe mehrere Chancen wegzulaufen nicht genutzt.«
Daraufhin musterte er sie nachdenklich. »Das ist etwas Anderes. Du könntest auch gesehen werden und das will ich vermeiden.«
»Oh Mann«, raunte sie genervt.
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