Aleksandr - Mafia Lover
Nastja in die Küche und sah in den Kühlschrank. Die Flasche des teuren Champagners lachte sie an. ‚Immerhin habe ich Geburtstag, dann kann ich ihn auch damit feiern‘, dachte sie und nahm die Champagnerflasche aus dem Kühlfach. Daraufhin öffnete sie diese vorsichtig. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, ging sie mit dem kühlen Getränk wieder in das Kinderzimmer, dass sie gefunden hatte. Dort setzte sie sich auf den Boden und sah sich um. Zahlreiche Fotos hingen an der Wand, weshalb sie aufstand, um sich diese genauer anzuschauen.
»Der sieht ja aus, wie Aleksandr«, erkannte sie. Wettbewerbs- und Familienfotos reihten sich in den Bilderrahmen aneinander. Die Menschen darauf lächelten ihr entgegen, doch Aleksandrs jüngeres Ebenbild wirkte nur auf den Wettbewerbsaufnahmen zufrieden. Nastja trank erneut, diesmal mehrere Schlucke.
Eine halbe Stunde später war die Champagnerflasche zur Hälfte leer und sie legte sich auf das Kinderbett.
»Hier hat er also gelebt«, nuschelte sie angesäuselt.
Kurz darauf hörte sie, wie jemand den Raum betrat. Nastja sah nicht auf, während sie auf dem Bett saß. Mittlerweile war die Flasche zu Dreiviertel geleert. Dann schaute sie hoch.
»Au mein … G‘burtstag«, lallte sie und prostete Aleksandr zu.
»Na, hast du etwas gefunden, das dir gefällt?«, schmunzelte er.
Sie zog eine Augenbraue in die Höhe und setzte wieder zum Trinken an.
Aleksandr gesellte sich zu ihr. »AUF deinen Geburtstag.«
»Sagsch doch.« Daraufhin trank sie noch einen großen Schluck. »Geht es dir gerade gut?«, griente er.
»Habs schön g‘soffen.«
»Das merke ich«, lächelte er.
»Mhm.« Nastja stand auf und schwankte. »Oh Mann.« Anschließend torkelte sie zur Tür.
Aleksandr kam schnell zu ihr, dann stützte er sie.
»Summ … Glück binsch barfuß«, kicherte sie, dabei hielt sie sich an ihm fest. Ihr verklärter Blick traf seinen.
»Ach, zur Not trage ich dich.«
»Mhm.« Nastja stellte sich vor ihn. »Dann mach.« Daraufhin schlang sie ihre Arme um seinen Hals und ließ sich hängen.
Aleksandr hob sie hoch. Er schmunzelte sie an. »Wohin soll es gehen?«
Sie antwortete nicht, stattdessen küsste sie ihn stürmisch und versuchte, ihm sein Shirt auszuziehen.
Er war überrascht, doch erwiderte er es dann schnell.
Aleksandr brachte sie in sein derzeitiges, größeres Schlafzimmer und legte sie dort ins Bett. Nastja zog sein Hemd ruppig hoch. Nachdem sie ihn davon befreit hatte, warf sie es zur Seite. Er kam über sie und küsste sie leidenschaftlich. Nastja hielt seiner Zunge stand und spürte, wie die Erregung beinahe schmerzhaft in ihrem Schoß zog. Während ihre Lippen einen wilden Kampf ausfochten, öffnete Nastja seine Hose und schob sie herunter. Aleksandr half ihr dabei. Dann machte er sich, an ihrem Kleid zu schaffen. Zuerst hob sie ihr Becken, anschließend ihren Oberkörper an, um ihm zu helfen. Nastja wusste nicht, was in sie gefahren war. Aleksandr musterte ihren Körper, seine Augen strahlten, bis er sich herabbeugte. Er küsste ihren Bauch und hinauf auf ihre Brüste. Ihre Hand glitt in seinen Nacken und sie zog ihn ruckhaft hoch. Aleksandr folgte und ihre Münder trafen sich erneut, kosten einander in einem wilden Rhythmus. Sie versuchte seine Beine, um ihn zu schlingen. Während sie ihre Schenkel um seinen Oberkörper schlang, zog er seine Pants herunter und befreite seinen Schwanz. Dann zog er ihren String zur Seite, um ihre Pussy freizulegen.
Nastja hob den Kuss auf. »Vorsichtig«, piepste sie aufgeregt und vereinte ihre Lippen wieder mit seinen.
Langsam und behutsam schob er seine Spitze in sie. Ein Raunen entfuhr ihm in ihren Mund, als sein Glied von ihrer feuchten Enge umschlossen wurde. Schon jetzt massierten ihre kleinen Spasmen seine Eichel. Nastja löste sich schwer atmend von ihm. Dann schloss sie die Augen, dabei seufzte und stöhnte sie abwechselnd. Vorsichtig drang er tiefer in sie. Es fühlte sich für beide viel besser an, als damals. Auf einmal krallte sie sich in seinen Oberarmen fest und verzog das Gesicht. Es war einfach zu ungewohnt seine pralle Männlichkeit in ihrer fast jungfräulichen Vagina zu spüren.
Als ihre Becken einander berührten, verharrte Aleksandr. Er sah sie sanft an. Ihre Augen waren noch geschlossen, doch machte sich ein entspannter Ausdruck auf ihrer Miene breit. Freiwillig fühlte es sich um Längen besser an.
Anschließend glitt Aleksandr aus ihr heraus, nur um dann in einer geschmeidigen Bewegung wieder
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