Alex Rider 7: Snakehead

seiner Wange und roch ihr Parfüm. In diesem Augenblick wurde ihm bewusst, wie froh er war, sie zu sehen. Es war, als fange alles noch einmal von vorne an.
    Jetzt war sie im Flur, und er stand draußen.
    »Sabina ...«, fing er an.
    »Alex«, sagte sie, »mir ist kalt. Mach doch bitte die Tür zu.«
    Alex schloss lächelnd die Tür und die beiden gingen hinein.

Dank
    W ie bei allen Alex-Rider-Büchern habe ich mich auch bei Snakehead bemüht, alles so exakt wie möglich darzustellen – und das wäre mir nicht möglich gewesen, ohne die großzügige Unterstützung von Menschen in aller Welt. Und so gebietet es schon die Höflichkeit, sie an dieser Stelle zu erwähnen.
    Dr. Michael Foale von der NASA hat sich ein zweites Mal ausgiebig Zeit für mich genommen, und das erste Kapitel beruht großenteils auf seinen Erfahrungen bei der Rückkehr aus dem Weltraum. Die Einzelheiten des Verfahrens, mit dem Major Yu die Welt ins Chaos stürzen will, wurden mir von Professor Bill McGuire vom Londoner University College erläutert; von ihm stammt auch der Hinweis auf die Planetenkonstellation, die ein solches Ereignis möglich macht.
    Panos Avramopoulos von der CMA CGM Shipping (UK) Ltd war so freundlich, mir die Besichtigung eines Containerschiffs zu ermöglichen, und Captain Jenkinson empfing mich an Bord. Ein paar Wochen später opferten Andy Simpson von Global SantaFe und Rupert Hunt von Shell einen ganzen Tag, um mich auf einer vor Aberdeen liegenden Ölbohrinsel herumzuführen. Beides wäre mir ohne Jill Hughes nicht möglich gewesen, und ich danke ihr hiermit noch einmal herzlich.
    In Bangkok habe ich eine Woche verbracht; dort kümmerte sich der Schriftsteller Stephen Leather um mich und zeigte miralle möglichen Sehenswürdigkeiten, von denen ich so manche in diesem Buch nicht erwähnen durfte! Er begleitete mich auch zu dem Thai-Boxkampf, den ich für das achte und neunte Kapitel verwenden konnte. Ferner danke ich Justin Ratcliffe, der mich während einer ausgedehnten Lesereise in Perth und Sydney herumführte.
    Joshua King, Alfie Faber, Max Packman-Walder und Emma Charatan lasen das Manuskript und standen mir mit Rat und Tat zur Seite. Nicht zum ersten Mal verdanke ich meinem Sohn Cassian einige bedeutende Verbesserungsvorschläge.
    Cat Taylor war für die Organisation des Ganzen zuständig und musste immer wieder improvisieren, wenn ich mir plötzlich etwas anders überlegt hatte. Justin Somper trägt weiterhin viel zu Alex’ Erfolg bei. Und meine ganz entzückende Lektorin Jane Winterbotham verbrachte Stunden damit, einige der kompliziertesten Notizensammlungen durchzugehen, die jemals bei einem Verlag abgeliefert wurden, um sicherzustellen, dass die vielen Datums- und Zeitangaben auch plausibel sind.