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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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wenn er sie in den Armen gehalten hatte, sie zugab gerne von ihm geküßt zu werden und er es selbst wollte daß sie ging, erst dann würde sie sein Haus verlassen und nicht eher.
    Melissa war jedoch schon zu Bett gegangen und er hatte nicht mehr mit ihr sprechen können, weil ein paar seiner Geschäftsfreunde ihn zu lange im Speisezimmer aufgehalten hatten.
    Er wollte morgen früh zeitig aufstehen um die liegengebliebenen Rechnungen zu kontrollieren und die Buchhaltung weiter zuführen. Der eigentliche Grund war aber, daß er schon auf sein wollte um Melissa von ihrer möglichen Heimreise abzubringen.
    Außerdem wollte er mit ihr alleine ausreiten schließlich schuldete sie ihm noch eine Antwort auf eine Frage, aber davor würde er erst mit Susan sprechen müssen.
    Hoffentlich hielt der morgige Tag nicht so viele Fettnäpfchen für ihn bereit wie der heutige, denn er hatte sich viel vorgenommen.

K apitel 9
     
    Es war schon spät die meisten Gäste waren auf ihren Zimmern, doch James konnte immer noch nicht schlafen. Er dachte wieder über Melissa nach, die Frau war gerade erst in sein Leben getreten und raubte ihm schon den Schlaf.
    Verdammt, sie war aber auch wirklich zum Reinbeißen. Als sie die Treppe hinunter gelaufen kam, hatte es ihm die Sprache verschlagen. Obwohl sie eigentlich ganz einfach gekleidet war in diesem engen braunen Rock und dem schwarzen Schal, den sie locker um die Hüften geschlungen hatte. Er konnte seinen Blick jedoch nicht von diesem Schal lassen, denn bei jedem Schritt den sie tat, schwang er genußvoll mit ihrem süßen Hintern mit.
    Mit ihrer langen schwarzen Mähne und den großen unschuldigen Augen sah sie so erotisch aus, daß ihm fast die Hose geplatzt wäre.
    Und dann hat sie Susan beim Abendessen ganz schön den Wind aus den Segeln genommen.
    Susan diese giftige Natter, die hatte er bei Melissas Anblick völlig vergessen. Erst als sie James als „ihren Besitz“ gegenüber Melissa deklariert hatte, bemerkte er sie wieder.
    Er wurde stinksauer. Wie hatte er nur vergessen können, daß Susan noch auf ihn im Speisezimmer wartete?
    Während des Wortgefechts der zwei streitsüchtigen Ladys, hatte sich heraus gestellt, daß Melissa immer noch ihren verstorbenen Ehemann nachtrauerte und, was für James viel schlimmer war, weiß der Himmel wieso, daß sie ihn immer noch liebte. Zu seiner eigenen Überraschung machte ihn das wütend.
    Zum Teufel, es gab also wirklich noch Frauen, die ihren Mann liebten bis in den Tod und sogar noch weiter. Doch, schwach erinnerte er sich daran so etwas schon mal irgendwo gehört zu haben.
    Er wußte nur eins: Er wollte die schöne Melissa dazu bringen ihren toten Gatten zu vergessen und zwar in seinen Armen.
    Susan stand ihm dabei im Weg, aber ihre Zeit war ohnehin schon abgelaufen. Als er sie, nach dem Melissa verschwunden war, zu Recht wies, daß sie nicht seine Gäste beleidigen könne, hatte sie geschmollt.
    Zu Anfang ihrer Beziehung hatte er Susans aggressive Art für Temperament gehalten, doch bald fand er heraus, daß sie nur eine kleine, reiche, verzogene Göre war, die gewöhnt daran war alles zu bekommen was sie wollte und sollte es doch etwas geben was nicht nach ihrer kleinen Nase lief, wurde die anmutige Blondine zu einem feuerspeienden Drachen.
    Frauen! Der liebe Gott mußte bei ihrer Erschaffung wohl einen zu viel über den Durst getrunken haben. Undurchschaubares Volk.
    Kurz darauf hatte Susan ihr selbst auferlegtes Schweigen jedoch gebrochen und wollte ihn mal wieder überreden, daß sie bei ihm einziehen könne und so für sie kein Grund mehr zur Eifersucht bestände, außerdem sollte er endlich ihre Eltern kennenlernen. Sie hatte es schon so oft versucht, doch jedesmal erfolglos, denn James wollte davon nichts wissen, das ganze roch ihm verdammt zu sehr nach Verlobung und schlimmerem. Es wurde höchste Zeit Susan ein Abschiedskuß zugeben.
    Zu allem Übel hatte John ihm später noch mitgeteilt, daß Melissa vielleicht morgen wieder Heim reisen würde. Nur weil sie herausgefunden hatte, daß John ihn hatte überreden müssen, um sie und Keni einzuladen.
    Zum Teufel, er wollte sie noch nicht gehen lassen, erst wenn er sie in den Armen gehalten hatte, sie zugab gerne von ihm geküßt zu werden und er es selbst wollte daß sie ging, erst dann würde sie sein Haus verlassen und nicht eher.
    Melissa war jedoch schon zu Bett gegangen und er hatte nicht mehr mit ihr sprechen können, weil ein paar seiner Geschäftsfreunde ihn zu lange im

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