Alles fuer ihn - Band 5
diesem Haus!
„Na, das nennt man wohl: keine Zeit verlieren“, meint Adam zu mir und legt sich neben mich.
„Du hast mich überfallen!“
Adam lässt seine Finger über meinen Körper gleiten.
„Das schien dich nicht zu stören.“
„Ich kann dir halt nur schwer widerstehen.“
„Und wenn wir das Haus jetzt erst einmal zu Ende besichtigen? Es gibt vielleicht noch andere nette Orte, die unsere Körper entdecken wollen.“
Adam zieht sich schnell wieder an. Als ich nach meiner Unterwäsche schnappe, stoppt Adam meine Hände.
„Nein, nicht den Slip. Ich will, dass du … greifbar bist.“
Allein die bloße Vorstellung weckt meine Sinne auf. Als ich den Rock direkt auf meinem nackten Hintern spüre, flammt das Verlangen wieder auf und ich will möglichst schnell sehen, in welchen Situationen Adam möchte, dass ich greifbar bin.
Seine Hand, zwischen meinen Beinen, mmhh …
Wir gehen raus, betreten einen sehr gepflegten Rasen.
Niemand in Sichtweite, wir könnten vielleicht …
Adam zieht mich zum Aussichtspunkt.
„Ein Bootstrip?“, fragt er mich voller Begeisterung.
Ich hatte mir mehr erhofft als eine Spazierfahrt für Touristen!
Doch ich komme gar nicht dazu, mich zu äußern. Adam ist schon im Boot und hält mir seine Hand hin, um auch mir hinein zu helfen. Das Holzboot ist recht schlicht und beim Ablegen schwankt es gewaltig. Ein frischer Luftzug unter meinem Rock reicht aus, um mir in Erinnerung zu rufen, dass ich will, dass Adam sich um mich kümmert.
Verausgabe dich nicht so beim Rudern! Du wirst deine Kräfte noch brauchen!
Ich kann unmöglich an etwas anderes als an Adams Körper denken. Seine Muskeln zeichnen sich unter dem T-Shirt ab. Die körperliche Anstrengung lässt ihn sicher leicht schwitzen. Ich beiße mir auf die Lippen, als ich mir vorstelle, wie meine Hände über seinen Oberkörper gleiten, seine Schultern streicheln, seine Brust, seinen Bauch. Ich male mir aus, wie er mich derart nach hinten biegt, dass er in mich eindringen kann. Frustriert winde ich mich auf der Holzbank, auf der ich sitze.
In diesem verdammten Boot kann ich meine Fantasien wohl kaum ausleben.
„Eléa, hörst du mir zu?“
Nein.
„Hast du was gesagt?“
Ich schüttele den Kopf, um diese süßen Gedanken zu vertreiben.
„Ja, aber ich merke schon, dass du anderweitig beschäftigt bist. Lass mich raten …“
Seine Stimme wird sinnlicher.
„Du fragst dich sicherlich, wie ich dich hier, draußen auf dem See, nehmen könnte, oder?“
Bin ich so leicht zu durchschauen?
„Also, ich würde die Ruder beiseite legen“, sagt er und lässt seinen Worten Taten folgen. „Dann würde ich mich vorsichtig zu dir herüber bewegen …“
Mein Herz schlägt schneller.
Hier?
Seine Stimme ist nun nur noch ein Flüstern:
„Da ich allerdings nicht kentern will, würde ich mich hiermit zufrieden geben …“
Adam schiebt mich etwas weiter an den Rand des Brettes, auf dem ich sitze, und lüftet meinen Rock. Mein schöner, dunkler Liebhaber sieht mich mit feurigem Blick an. Er taucht mit dem Kopf zwischen meine Beinen ab und ich spüre, wie seine Zunge zärtlich meine Scham küsst. Ich umklammere das Brett, denn mir wird schwindelig. Hier draußen auf dem See, mit leichtem Wellengang, wird dieses Gefühl noch verstärkt. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und betrachte das tiefe Blau des Himmels. Ich schließe die Augen, als Adams Zunge sich etwas weiter vorwagt, sich den Weg zu meiner Klitoris bahnt. Die Bewegungen seiner Zunge sind langsam, aber präzise und köstlich. Mein Schoß ist ganz elektrisiert und seine feuchte Zunge entlockt mir ein paar kurze Schreie. Meine Vagina ist hellwach, streckt sich diesen kurzen Stößen entgegen. Dann hält Adam inne. Er haucht mir seinen warmen Atem entgegen und durch die Feuchtigkeit schaudere ich vor Kälte. Ich schreie kurz auf, so unerwartet ist dieser Effekt. Und von kurzer Dauer: Adam leckt meinen Intimbereich komplett, mit seiner ganzen Zunge. So als wäre ich ein köstliches Vanilleeis. Ich stöhne. Ich öffne die Augen. Als ich den unendlich weiten Himmel erblicke, wird mir klar, dass ich mich völlig gehen lassen und laut schreien kann. Und ich schreie, lauter und lauter, bei jeder Bewegung seiner Zunge. Adam feuert das an und er macht weiter. Er wird immer schneller, immer kräftiger. Ich spüre, wie er in mich dringt, wie seine Zunge selbst die kleinsten Windungen erkundet. Ich packe seinen Kopf und fahre mit den Händen durch sein Haar. Ich will nicht mehr
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