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Alles nur Magie

Alles nur Magie

Titel: Alles nur Magie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heather MacAllister
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bloßen Worten zufrieden geben.
    Sacht zog er am Saum ihres Tops. "Vielleicht solltest du das auch ausziehen.
    Wer weiß, ob der Rock es nicht infiziert hat."
    Sie sah ihn ungläubig an, entzog sich ihm aber nicht, als er ihre Oberarme umfasste.
    "Soll ich dir helfen?" Er beugte sich vor und drückte einen Kuss auf ihren Hals.
    Ihr wurden die Knie weich. Aber sie musste wissen, ob Alec wirklich von ihr fasziniert war oder nicht doch nur unter dem Einfluss des Rocks stand. Schnell zog sie sich das Top über den Kopf.
    Sein Blick wurde noch glühender, Alec legte die Arme um sie und öffnete ihren BH. "Wer weiß, ob der nicht auch etwas abbekommen hat." Er küsste sie aufs Ohr.
    Gwen konnte nichts mehr sagen, nichts mehr denken. Wie gebannt stand sie vor ihm und sah ihn mit großen Augen an.
    Alec schob ihr die BH-Träger von den Schultern und pfiff leise durch die Zähne. "Du siehst fantastisch aus."
    Sie zitterte, als er mit den Fingern zart über ihre Haut strich. Es schien für ihn nichts Wichtigeres auf der Welt zu geben, als sie zu streicheln. Und wenn das nur die Nachwirkung des Rocks war? Wenn die nun verblasste und er sich plötzlich bewusst wurde, was er tat? Wie peinlich, wenn sie dann unter seinen verlegenen Entschuldigungen ihre Sachen zusammenraffen müsste und ...
    Weiter kam sie nicht in ihren fieberhaften Überlegungen, denn Alec küsste sie jetzt dort, wo er sie eben noch gestreichelt hatte. Dann schob er die Finger unter ihren Slip und zog ihn tiefer.
    Gwen hielt seine Hand fest. Alec, würdest du mir einen klitzekleinen Gefallen tun?"
    Erstaunt sah er hoch.
    „Würdest du mich küssen, so richtig mit Leidenschaft? Das hast du noch nie gemacht. Und wenn du mir alles, was mit dem Rock in Berührung gekommen ist, ausgezogen hast, hast du vielleicht keine Lust mehr dazu. "
    Lächelnd strich er über ihre Schultern und legte ihr die Hände um die Taille.
    "Soll ich dir etwas verraten, Gwen? Ich wollte dich schon küssen, bevor du den Rock anhattest."
    "Warum hast du es denn nicht getan?"
    "Ich wartete auf ein Zeichen von dir."
    "Und jetzt? Jetzt stehe ich nackt vor dir. Ein deutlicheres Zeichen kann ich dir doch kaum geben."
    Er lachte und zog sie so stürmisch an sich, dass ihre Brüste fest gegen seinen nackten Oberkörper gepresst wurden. Ihr wurde vor Erregung fast schwindlig, und sie umklammerte seine Schultern.
    Eine Weile hielt er sie einfach in den Armen. "Du fühlst dich so gut an", flüsterte er und seufzte leise.
    "Ich hoffe, du meinst damit nicht wie eine gute Freundin."
    Lachend griff er mit beiden Händen in ihr Haar, bog ihren Kopf leicht nach hinten und küsste sie sanft, aber nachdrücklich.
    Sie hatte die Augen geschlossen und genoss sein sinnliches Zungenspiel. Seit Wochen sehnte sie sich nach Alecs Kuss, obgleich sie sich das anfangs nicht hatte eingestehen wollen. Danach war sie der festen Überzeugung gewesen, dass es nie dazu kommen würde. Und jetzt, wo es so weit war, übertraf die Wirklichkeit noch ihre kühnsten Träume.
    Alec löste sich ein wenig von ihr und sah sie verwundert an. "Willst du mich nicht auch küssen?"
    Gwen nickte nur und legte ihm die Hände um den Nacken. Als er jetzt wieder ihren Mund berührte, behutsam und weich, öffnete sie die Lippen und erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft.
    Alec stöhnte leise und strich über ihren Rücken, umfasste ihren festen Po und streifte ihr den Slip nun ganz herunter. Gwen schob die Hände unter sein offenes Hemd und streichelte seinen Oberkörper. Sie genoss es sehr, seine kräftigen Muskeln zu fühlen, und reizte die kleinen Brustwarzen.
    Aufstöhnend drückte er ihre Hüften fest an sic h.
    Gwen durchfuhr es heiß, als sie merkte, wie stark erregt er war. Da wurde ihr schlagartig bewusst, dass nun, nackt wie sie war, der magische Rock keine Wirkung mehr zeigen konnte und dass Alec sie dennoch mindestens so attraktiv fand wie vorher. Aber eins war nicht fair.
    "He, du hast ja noch all deine Sachen an."
    Er grinste. "Ja, und trotzdem bin ich verrückt nach dir."
    Ohne ein Wort streifte sie ihm das Hemd von den Schultern und küsste seine muskulösen Oberarme. "Jetzt Schuhe und Strümpfe", befahl sie.
    "Mit dem größten Vergnügen."
    Als er sich wieder aufgerichtet hatte, küsste sie seinen flachen harten Bauch, öffnete seine Gürtelschnalle und zog langsam den Reißverschluss herunter. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte den Mund auf seine Lippen, drang mit der Zungenspitze vor und reizte ihn.

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