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Alphawolf

Titel: Alphawolf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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Stimme rau vor Erregung, seine Worte triefend vor Verlangen –, traf er etwas tief in ihrem Lustzentrum, das von innen heraus vibrierte und sie weich und willig machte.
    Ermutigt strich sie mit ihren Fingerkuppen über ihre großen Schamlippen. Das elektrisierte Prickeln, das entstand, sprang auf den Rest ihrer Scham über. Es war ein herrliches Gefühl, das ihre Feuchtigkeit zum Fließen brachte. Heißes Blut strömte in ihre Spalte. Ihr Schoß schwoll weiter an.
    Tala bemühte sich, Claw nicht anzusehen, damit die Verlegenheit nicht wieder die Kontrolle über sie gewann, aber im Augenwinkel bemerkte sie, dass sein Blick zwischen ihrer Mitte und ihrem Gesicht hin und her glitt.
    Ihr Mittelfinger tauchte zwischen ihren Falten ab. Er rieb über ihren Damm und wagte sich weder ihrer empfindsamsten Stelle noch dem feuchten Eingang zu nähern. Parallel streichelte sie ihre kleinen Schamlippen, Tala rieb sie gegeneinander. Ihr fiel das Atmen immer schwerer, je mehr ihre Erregung wuchs. Ihr Brustkorb wogte auf und ab. Aber es waren in erster Linie nicht ihre eigenen Liebkosungen, die ihr die Luft raubten, sondern dabei von Claw beobachtet zu werden.
    Er senkte sein Gesicht tiefer herab und schnupperte mit halb geöffnetem Mund. Dann richtete er sich wieder auf. «Lass mich dich riechen, Tala.»
    Zögerlich glitt ihre Hand tiefer. Sie kam sich liederlich vor, wie sie mit gespreizten Beinen vor ihm lag und zwei Finger in ihre Öffnung einführte, aber liederlich war es keineswegs, denn in beidseitigem Einverständnis lebten sie eine Lust aus, die über das übliche Rein-Raus hinausging. Sie zelebrierten die Wollust, ließen sich Zeit und gaben ihren sexuellen Wünschen nach. Tala brauchte zwar etwas Anleitung und Zuspruch. Hatte sie jedoch die Hürde des Schamgefühls erst einmal genommen, genoss sie das außergewöhnliche Liebesspiel.
    Sie winkelte ihre Beine an und setzte sich auf, um ihre Finger tiefer in ihre Öffnung gleiten zu können. Einige Male stieß sie zu, dann verteilte sie ihre Feuchtigkeit auf ihrem Schoß. Claw verdrehte die Augen vor Ekstase. Selbst Tala konnte sich riechen. Wie viel intensiver musste ihr Duft erst für ihn sein?
    Unerwartet senkte er sein Gesicht auf ihre Spalte herab und begann sie zu lecken.
    Tala stöhnte auf. Es war erregend gewesen, sich vor ihm zu streicheln, aber noch erregender war es, seine Zunge dort unten zu spüren. Sie war überall. Als wäre er von Sinnen, züngelte er aufgeregt über ihre großen Schamlippen, er saugte die kleinen ein und leckte ihre Feuchte aus den Tälern.
    Tala wusste nicht, wie ihr geschah, so durchdringend war die Lust, die er in ihr entfachte.
    Er schlang die Arme um ihre Beine und zog Tala mit einem Ruck zu sich, sodass sie nun wieder auf dem Rücken lag. Seine Lippen pressten sich auf ihre feuchte Öffnung. Als er in sie hineinzüngelte, kitzelte es. Tala lächelte, aber sie stieß ihn nicht weg. Er sollte ja nicht aufhören! Immer tiefer versenkte er seine Zunge und fand problemlos ihren G-Punkt, von dem Tala gedacht hatte, er wäre ein Mythos. Genau wie Werwölfe.
    Ungestüm leckte Claw sie aus. Er schleckte über ihre Schamlippen, umkreiste ihre Klitoris und pochte mit flinken Zungenschlägen dagegen.
    Tala drückte ihren Rücken durch. Sie hatte ihre Augen längst geschlossen und war Wachs in Claws Händen. Noch nie hatte ein Mann sie auf diese verschlingende Art und Weise oral befriedigt.
    Plötzlich ließ er von ihr ab und drehte sie auf den Bauch, bevor sie wusste, wie ihr geschah. Er zog sie in den Vierfüßlerstand hoch und drang kraftvoll von hinten in sie ein.
    Tala konnte dem Schwung nicht standhalten, aber Claw hatte rechtzeitig seinen Arm um ihre Hüfte gelegt und hielt sie fest. Mit seinen Knien öffnete er ihre Schenkel noch ein Stück weiter. Dann begann er behutsam, sie zu nehmen.
    Sie spürte, dass er sich bemühte, seine eigene Lust zu zügeln. Seine Oberschenkel waren angespannt, die Muskeln hervorgetreten. Er zitterte kaum merklich und stöhnte gequält. Sachte erhöhte er das Tempo seiner Stöße. Je schneller er sich in Tala hineinschob, desto mehr gewann seine Gier die Oberhand.
    Er nahm sie mittlerweile kurz und kräftig, machte dann einen Atemzug Pause und stieß wieder zu. Doch das hielt er nicht lange aus und presste sein hartes Glied immer fieberhafter in ihre Öffnung. Er drückte ihre Feuchtigkeit heraus, sie lief an Talas Schenkeln herab. Seine freie Hand massierte ihren Busen, der bei jedem kraftvollen Stoß

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