Alphawolf
nicht.»
Wie ein Raubtier schlich er um sie herum, bis er schließlich hinter ihr stehen blieb. Seine Hände glitten über ihren erhitzten Körper nach vorne und umfassten beide Brüste. Während er sie knetete, zwirbelte er geschickt zugleich die Spitzen und entlockte Tala damit ein Stöhnen. Sie drängte sich an ihn und stellte glücklich fest, dass die Ausbuchtung in seiner Jeans hart war.
«Du willst es doch auch», drängte sie und rieb ihren Hintern an seinem verborgenen Schaft.
«Es heißt nicht umsonst Höhepunkt.» Er knabberte an ihrem Nacken und zog mit seinen Lippen an den kleinen Härchen. «Wir haben das Vorspiel gerade erst begonnen.»
Sie errötete und war froh, dass er hinter ihr stand und es nicht sah. Claw hatte Recht, er hatte gerade mal ihren Busen einige Minuten verwöhnt, aber es war, als hätte etwas in ihr schon zu lange darauf gewartet, ihn zu spüren. Tala kam sich töricht vor, sie wollte nicht, dass Claw wusste, wie sehr sie ihn begehrte, weil sie sich dann vorkam wie ein Kaninchen, das zum Wolf lief, um von ihm freiwillig gefressen zu werden.
Sex war okay, sie wollten es beide, aber diese Leidenschaft, die unerwartet in ihr hochschwappte und sie innerlich zu ertränken schien, war erschreckend.
«Kannst du denn nicht einfach mal nur genießen?» Er saugte ihr Ohrläppchen ein und hielt währenddessen ihre Brustspitzen fest gedrückt. «Du verkrampfst dich. Hör auf, immer alles in Frage zu stellen.»
Sie suchte nach einer Ausrede und dennoch war ein Körnchen Wahrheit darin: «Deine Art zu lieben ist manchmal zu viel für mich.»
«Zu lieben?» Einige Atemzüge lang hielt er inne.
«Bild dir ja nichts –»
«Halt den Mund», sagte er bestimmt, aber liebevoll, ließ sich auf ein Knie nieder und zog ihre Gesäßhälften auseinander. «Ich werde versuchen, mich ein wenig zurückzuhalten, aber es wird mir schwerfallen. Ich garantiere für nichts.»
Er blies seinen heißen Atem gegen ihren Ringmuskel und löste damit ein dezentes Kribbeln aus, das um ihre enge Öffnung zirkulierte.
«Wenn ich mit dir zusammen bin, lauert der Wolf immer direkt unter der Oberfläche.» Aus seiner Kehle drang ein animalisches Grollen. «Ich kann ihn kaum kontrollieren. Er will dich, er ist besitzergreifend und hungrig.»
Dieses Geständnis zauberte ein Lächeln auf Talas Gesicht. Nicht nur sie sehnte sich danach, von ihm ausgefüllt zu werden, sondern er konnte es ebenfalls kaum erwarten, in ihre feuchte Mitte einzudringen. Doch er war stärker als sie, denn er zähmte das Tier in sich, während sie aus den Hosenbeinen stieg, dabei die Schuhe abstreifte, die Schenkel spreizte und ihm ihren Hintern so weit entgegenschob, wie die Fesseln es zuließen, damit er von hinten ihre Spalte leckte.
Aber er tat ihr nicht den Gefallen, sondern küsste ihren Ringmuskel. Kuss neben Kuss, er umkreiste mit den Lippen die enge Öffnung und ging dabei so zärtlich vor, dass die Berührung nicht mehr als ein Hauch war. Zu wenig.
«Mehr», stöhnte sie eher, als dass sie es aussprach.
Tatsächlich tastete er sich vor, ohne den Mund von ihrer Hinterpforte zu lösen. Seine Finger fanden ihre großen Schamlippen und streichelten sie beiläufig.
Sie verlagerte ihr Gewicht von einer Seite auf die andere, bemühte sich, ihren Unterleib in die richtige Position zu bringen, und tatsächlich schaffte sie es, dass eine seiner Fingerspitzen ihre erregbarste Stelle streifte und Tala sich stöhnend in den Fesseln wand.
Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und massierte sie kräftig. Mit beiden Daumen glitt er in ihre Spalte, streichelte jedoch nur das obere Ende und drängte sie schließlich in ihre Enge hinein.
Das Gefühl war viel intensiver als durch seine Zunge bei der ersten Vereinigung, die Dehnung größer, und dennoch tat es nicht weh. Es war vielmehr ein erregendes Ziehen, das ihre Sehnsucht nach mehr weckte.
Tala schaukelte ihr Becken vor und zurück und Claw verstand. Seine Finger glitten aus ihr heraus, schoben sich wieder in sie hinein und fielen in einen langsamen Rhythmus.
Als er auf seine Füße sprang, schrak Tala aus ihrer Lusttrance auf. Sie hörte, dass er sich entkleidete, und lächelte glückselig. Dann war er wieder bei ihr, er schmiegte seinen nackten Körper an ihren Rücken und drückte seinen harten Penis längs zwischen ihre Gesäßhälften. Seufzend stieß er einige Male zwischen ihre Pobacken, als wäre es ihre feuchte Mitte. Sein Glied rieb über ihren pochenden Ringmuskel und seine
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