Alphawolf
gar nicht mehr, weil Claw sie so geschickt verwöhnte, dass sich ihre Gedanken ausschalteten und sie nur noch fühlte. Alles in ihr konzentrierte sich auf das, was Claw mit ihr tat.
Er küsste sie so sanft, so liebevoll und begehrlich, wurde ungestümer, je erregter er wurde, und massierte ihre Oberschenkel, während sein Mund auf ihr verharrte. Behutsam saugte er sich an ihrem Eingang fest, er knabberte an ihren kleinen Schamlippen und stieß mit der Zunge tief in ihre feuchte Öffnung hinein.
Seine Finger suchten ihre Hinterpforte. Zärtlich rieben sie die Feuchtigkeit, die zwischen den Gesäßhälften träge hinabrann, in den Ringmuskel ein, und drangen just in dem Moment ein, in dem Claw seinen Mund weit öffnete und so viel von Talas Mitte darin versenkte, wie ihm möglich war.
Es war, als wollte er sie auffressen.
Seltsamerweise sehnte sich Tala genau danach. Sie wollte in ihm sein, wünschte sich, ihn in sich zu spüren, sodass sie nicht mehr wusste, wo sie aufhörte und er begann.
Er schaute zu ihr auf, seine Augen funkelten lüstern. Seine beiden Zeigefinger steckten in ihrem Hintertürchen. «Halte deine Schamlippen für mich auseinander. Wie du siehst, habe ich gerade keine Hand frei.»
«Dann musst du dich eben durch meine Falten wühlen.» Sie zwinkerte.
«Es ist Zeit, den Gipfel zu erstürmen.»
Tala verstand und zögerte nicht weiter. Sie fasste ihre Schamlippen und zog sie auseinander, worauf Claw sich sofort auf ihren Kitzler herabsenkte. Er umschloss ihn mit seinem Mund und ließ seine Zungenspitze über den empfindsamen Knopf tanzen.
Talas Körper krampfte sich vor Lust zusammen. Ihr Becken zuckte. Berauscht entglitten ihr ihre feuchten Schamlippen. Aus weiter Ferne hörte sie Claws Grollen. Schmunzelnd packte sie ihre Lippen erneut und öffnete sich für seine flinken Zungenschläge. Sie stöhnte und seufzte, wand sich auf dem gynäkologischen Stuhl und spannte ihre Zehen an, doch bevor sie Krämpfe in den Füßen bekam, ließ sie jedes Mal rechtzeitig wieder locker.
Claw saugte nun, zuerst vorsichtig, dann immer stärker.
Ihre Erregung schoss in die Höhe. Sie war kaum fähig, ihre Schamlippen festzuhalten, befürchtete jedoch, dass er mit seinen Liebkosungen aufhören würde, sollte sie ihren Schoß nicht frei zugänglich für ihn halten.
Als er dann auch noch mit seinen Fingern ihre enge Öffnung penetrierte, war es um sie geschehen. Tala kam. Ekstatische Wellen schwappten durch sie hindurch, spülten sie hinweg aus dem Hier und Jetzt und entlockten ihr einen Aufschrei, der selbst im Erdgeschoss zu hören gewesen sein musste. Aber sie konnte sich nicht gegen ihre Lust wehren. Stöhnend zuckte sie auf dem Stuhl. Sie klammerte sich an ihren Schamlippen fest, doch Claw ließ nicht von ihr ab und saugte und saugte und saugte, dass ihr Hören und Sehen verging, dabei war sie längst gekommen.
Endlich ließ sie ihre Scham los. Sie krallte ihre Finger in seine Schultern, stieß ihn jedoch nicht von sich fort, dazu war sie viel zu kraftlos. Er raubte ihr die Kraft mit seinem Mund, seiner Zunge und seinen Fingern.
Tala begann leise zu jammern, weil der Höhepunkt andauerte und das Nachglühen sich nicht einstellen konnte, da Claw unnachgiebig ihr empfindsames Knötchen mit seinen Lippen massierte.
Sie weinte. Es waren Tränen der Ekstase.
Besorgt hört er auf.
«Ich bin okay», sagte sie vorsorglich. Ihre Stimme klang heiser.
Claw stand auf, lehnte sich vor und stützte sich an der Rückenlehne ab. Gefühlvoll leckte er ihre Tränen auf und beruhigte Tala mit zärtlichen Küssen, die sie nicht von einem Werwolf erwartet hätte. Sein Mund suchte den ihren. Er küsste sie sanft, gleichzeitig lag so viel Leidenschaft in diesem Kuss, dass sie ihre Arme um seinen Hals schlang, um ihn festzuhalten, damit er sich ja nicht zu früh von ihr löste.
Sie schmeckte sich selbst, als seine Zunge zwischen ihren Lippen in sie hineinglitt und ihre Mundhöhle liebkoste. Berauscht züngelte sie mit ihm. Sie kraulte seinen Nacken, strich durch seine Haare und schmiegte sich an ihn.
Er entschlüpfte ihr, als sie nach Atem rang. Verklärt lächelnd kurbelte er die Rückenlehne herunter und stieg über Tala, sodass sie flach lag und sein aufrecht stehender Phallus direkt vor ihrem Gesicht war.
«Spiel mit mir, Tala», wisperte er. «Treib mich an den Rand des Wahnsinns.»
Speichel sammelte sich in ihren Wangen. Sie wollte nichts lieber, als ihn zu verwöhnen. Vorerst jedoch streckte sie lediglich ihre
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