Alphawolf
Zunge heraus und stieß die Penisspitze an. Der Schaft wippte daraufhin auf und ab. Tala schnappte nach ihm. Auch sie konnte wölfisch sein. Mit den Lippen umfasste sie die Eichel und nuckelte daran, wie ein Baby an seinem Schnuller.
Claw schmeckte so gut!
Während sie sein Glied tiefer in ihren Mund aufnahm, schob sie gleichzeitig mit ihren Lippen seine Vorhaut zurück. Doch sie zog sich auf halbem Weg wieder zurück, wodurch sie Claw einen enttäuschten Seufzer entlockte, und hob ihren Kopf wieder an, damit sein Schaft wieder in sie eindrang.
Er war steinhart. Es musste ihn Kraft kosten, nicht augenblicklich in ihrem Mund zu kommen, denn er hatte die Hände zu Fäusten geballt, den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Seine Muskeln waren angespannt, die Sehnen hervorgetreten. Er war so attraktiv, dass Tala sich fragte, was er an ihr fand.
Sie versuchte, die Hände hinzuzunehmen, konnte sie aber nicht unter Claw herausziehen, denn ihre Arme wurden von seinen Schenkeln auf die Lehnen gedrückt. Ihr blieb nichts anderes übrig, als von dem Phallus abzulassen, um die Hoden zu verwöhnen.
Mit dem Kopf hob sie den Schaft an, sodass er auf ihrem Scheitel lag, und begann, die prallen Säckchen mit ihren Lippen zu massieren. Sie saugte die dünne Haut hie und da vorsichtig ein, stupste mit der Nase und streichelte mit ihren Wangen.
Mit zahlreichen Küssen pflasterte sie die Hoden, lauschte Claws leisem Stöhnen und stellte sich immer wieder vor, wie bizarr das alles für einen Außenstehenden aussehen musste. Aber sie waren alleine und sie und Claw waren zu gefangen in ihrem Liebesspiel, als dass mehr als ein flüchtiger Gedanken aufkommen konnte: Claw sollte Spiegel an den Wänden und der Zimmerdecke anbringen.
Tala leckte mit der ganzen Länge ihrer Zunge über den steifen Penis. Sie glitt an ihm auf und ab, seifte alle Seiten mit ihrem Speichel ein und hob ihren Kopf, damit er so tief in ihren Mund hineinstoßen konnte, wie es für sie möglich war.
«Moment, ich mache es dir bequemer.» Claw schraubte das Kopfteil hoch, sodass Tala zwar weiterhin lag, jedoch ihr Kopf angehoben war. Nun übernahm er wieder die Führung.
«Pressen», wies er sie an und meinte ihre Lippen, die sie fest auf seinen Schaft drückte.
Behutsam stieß er in ihren Mund hinein. Er stemmte sich an der Wand hinter dem Stuhl ab und ließ seine Lenden vor und zurück schaukeln. Claw benutzte Tala auf eine für sie ebenso erregende Weise wie für ihn. Er glitt in ihren Mund hinein wie zuvor im Wohnzimmer in ihre Mitte. Sie konnte sich weder wehren, da ihre Arme immer noch eingeklemmt waren, noch wollte sie das.
Ihre Blicke trafen sich. Er schaute prüfend, ob es in Ordnung war, dass er ihren Mund auf eine Art missbrauchte, für die er nicht gedacht war. Zwar wagte sie es nicht zu lächeln, um ihre Lippen nicht von seinem harten Stamm zu nehmen, doch er sah ihr ihre erneut erwachende Lust an und stieß schneller, wenn auch nicht weniger vorsichtig, in sie hinein.
Während sein Unterleib vor und zurück pendelte, rieb Claws Unterleib über ihre Brustspitzen. Tala verdreht unbewusst ihre Augen. Dieser Mann war zu viel für sie! Und doch konnte sie nicht genug von ihm bekommen. Was hatte er in ihrer ersten Liebesnacht gesagt? Werwölfe lieben anders. Nein, Claw liebte anders. Körperlicher. Animalischer.
Er zog sich aus ihrem Mund zurück. Eilig stellte er sich wieder zwischen Talas Beine und stieß kraftvoll tief in ihre Mitte hinein. Schmatzend und bereitwillig nahm ihre feuchte Öffnung ihn auf. Sofort begann er, sie zu reiten. Er war von null auf hundert, machte aus dem Stand heraus einen Satz in den Galopp, hechelnd wie ein Wolf, der durch die Wälder lief und lief, um seine Freiheit zu genießen.
Verwundert stellte Tala fest, dass auch in ihr die Erregung schon wieder anwuchs, dabei hatte sie bereits einen Orgasmus gehabt. Und was für einen! Doch Claws Fantasie und Experimentierfreudigkeit hatten sie erneut gereizt. Sie war noch nicht vollkommen satt oder schon wieder hungrig. Würde er ihren Hunger jemals stillen können? Es dürstete sie immer nach mehr.
Bevor sie sich vor ihrer eigenen Gier fürchten konnte, wurde sie von einem zweiten Höhepunkt erschüttert. Er fegte durch sie hindurch wie eine Dampfwalze, eine gigantische Welle, die sie mit sich riss, ihr Inneres durcheinanderwirbelte und sie hin und her warf, bis sie erschöpft auf dem erotischen Stuhl lag und Claw aufjaulen hörte, was wie das Heulen eines
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