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Amas Mdina

Titel: Amas Mdina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ingo Kochta
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war mit dreizehn Multimilliardärin.«
    »Und was hast du mit dieser Lu….«
    »Moment es kommt, etwas herein«
    »Hallo Onkel Karl. Nichte Lu, grüßt dich. Lässt du dieses Jahr wieder drei Millionen Computer, am Freitag, abstürzen?«
    »Liebe Nichte. Es waren sieben Millionen und es war ein Donnerstag.«
    »Ich freue mich, von dir zu hören.«
    Karel schaltete die Webcam frei und sofort war auf dem Bildschirm das Gesicht einer jungen Asiatin zu sehen.
    »Hallo Lu. Wir haben ein Problem. Ich habe hier ein Programm zur GPS Verfolgung, dass von dir stammt. Wir brauchen den Käufer und den Standort.«
    »Woher willst du wissen, dass das Baby von mir ist?«
    »Lu, ich hab dir immer gesagt, dein Rock ist zu kurz.«
    Gespielt aufgebracht reagierte Lu.
    »Du hast mir unter den Rock geguckt? Böser Onkel Karl. Das sind Hausfrauen, die diese Programme kaufen. Damit orten sie Handys ihrer Kinder oder kontrollieren wo sich ihr Mann gerade herumtreibt. Da verschlüssele ich doch nicht mit hohem Aufwand. Aber wozu brauchst du die Angaben?«
    »Neben mir, das ist mein neuer Chef. Einer unserer Laptops wurde, mit einem dieser Programme, illegal infiziert. Lu bitte versuch uns zu helfen, es ist sehr wichtig.«
    »Dein Chef? Das Gesicht kenne ich. Das ist der Typ, von dem wahnsinnigen Video. Ist er, ein neuer Actionstar?«
    »Lu hallo, was erzählst du da?«
    »Vor ein paar Tagen ist ein Video aufgetaucht wo er und noch einige knochenharte Typen zu sehen sind die eine Übermacht liquidieren. Alle dachten das ist ein Trailer, für einen neuen Actionfilm oder ein Fake. Ein Freund, hat alles auseinandergenommen aber keine Schnittstellen oder etwas gefunden, was nach einem Stund aussieht. Ich habe das alles nicht richtig verstanden, doch wie er die Pistole auffängt und sofort das Feuer eröffnet und hinter ihm die zwei Hubschrauber in der Luft stehen, das war echt megageil. Das Video ist über fünf Millionen Mal, angeclickt worden.«
    »Wo hast du das Video gesehen?«
    »Bei Videomania, war das.«
    »Danke. Doch zurück zu unserem Problem. Ich gebe dir das Datum, sowie alles was ich weiß. Du versuchst bitte den Käufer und alles was sonst noch da ist, herauszufinden. Versuche es mir ganz schnell zu schicken.« Lu etwas maulig.
    »Du meldest dich auch nur, wenn du mich brauchst. Wir könnten mal wieder so richtig geil die Sau rauslassen und ein paar Millionen Computer lahmlegen. Für den »Lord of the Hacker« ist das doch, kein Problem. Wir haben zigtausend Kunden, die sich Programme bei uns kaufen. Ich sehe aber was ich tun kann.«
    »Und denke dran Lu den Rock mindestens, bis übers Knie.«
    »Das ist langweilig, wo ist da der Kick. Oder dein Freund nimmt mich, zu seinem nächsten Dreh mit, das wäre geil.«
    »Lu das war kein Film, das war Reality.«
    »Das glaube ich jetzt nicht. Ihr macht solch abgefahrene Sachen und ich sitze hier in meinem Penthouse und zähle meine Millionen. Die Welt ist, voll daneben.«
    »Bitte Lu sei lieb und suche die Angaben heraus um die wir gebeten haben, sonst war das vielleicht das letzte Video.«
    »OK. Nichte Lu muss arbeiten. Bis irgendwann.«
    Der Bildschirm wurde dunkel. Karel hatte schon die Seite der Videoplattform aufgerufen und clickte sich, in die Rubrik »Meistgesehen«. Inzwischen war der Clip auf Platz drei. Eine Autoverfolgung und das neueste Musikvideo, einer nur knapp bekleideten Schönheit, hatten sich vorgedrängelt. Ivo war mehr fasziniert, als geschockt. Sich selbst in Action zu sehen, dass hatte was. Er schaute es sich noch einmal an.
    »Das ist wirklich erste Sahne. Macht ihr, so etwas öfter?«
    »Du hast doch wohl keinen Grund, zum Lästern. Wie war das, mit den Millionen Computern?«
    »Ach Lu übertreibt, immer ein wenig.«
    »Solche Aktionen sind doch, in der Szene, legendär?«
    »Das schon. Doch wer vermutet hinter Onkel Karl, den »Lord of the Hacker«? Mich kennt jeder im Netz, nur als Karl IV.«
    »Was machen wir, wenn wir wissen wer dahintersteckt?«
    Die Antwort musste warten. Wieder war, Lu dran.
    »Leute ich habe es.«
    »Rück schon mit der Sprache raus.«
    »Also. Gekauft von Tamara von Dachfels. Bezahlt mit einer Golden American Express No… So Onkel Karel, jetzt musst du die böse Lady, aber auch bestrafen.«
    »Bestrafen? Was meinst du?«
    »Ich hatte gedacht du, öffnest mal wieder deine Trickkiste und verschickst einen »Undertaker«.«
    »Ist das nicht ein bisschen zu drastisch?«
    »Stell dir doch nur mal das Gesicht vor, wenn der Bildschirm

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