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Amas Mdina

Titel: Amas Mdina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ingo Kochta
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vermuten. Hier probiere die mal.«
    Flink hatte sie aus ihrer Tasche ein Etui geholt und setzte ihm, eine richtig coole Brille, auf die Nase.
    »Und wie ist die?«
    »Sie passt sich ja dem Licht an. Die war bestimmt teuer?«
    »Gefällt sie dir?«
    »Ja, die ist echt gut.«
    »Dann betrachte sie als neue Begleiterin, die dich an mich erinnert, wenn ich mal nicht da bin.«
    »Ich weiß nicht? Du sollst doch nicht….«
    »Halt die Klappe und achte auf den Verkehr. Es ist so schön wenn du dich, über etwas freust.«

Kapitel 40
    Der Monitor flimmerte, Tamara erschien auf dem Bildschirm. »Hallo Liebling. Schön dich wieder mal, zu sehen. Ist Karel auch da oder hast du das, wirklich allein hinbekommen. Oh, du hast Besuch. Hallo, ich bin Tamara.«
    »Hallo. Das ist Angela eine Freundin aus Deutschland.«  »Guten Tag.«
    »Was gibt es? Brennt die AMAS? Oder friert, die Hölle zu?«Wir haben Probleme. Die Ausrüstung aus Vietnam wird, beim Zoll, nicht freigegeben. Keiner weiß, wie das läuft.«
    »Das ist mir klar. Vietnam gilt als, potentiell gefährlich.«
    Sie erklärte, wie das geht. Er kam schon beim Schreiben, ins Schwitzen. Auch schien ihm, Tamara sei anders als sonst.
    »Eines noch, Ivo. Warum werde ich überwacht? Keine Floskeln, Antworten mein Schatz.«
    »Ruf Jack an. Er erklärt es dir.«
    »Ich sagte, keine Ausflüchte.«
    »Tamara es gibt gewichtige Gründe die uns, dazu gezwungen haben. Es hat in deinem Umfeld Ereignisse und Aktivitäten gegeben, die diese Schritte notwendig machten. Ich bin aber nicht, auf dem neusten Stand. Ich bitte dich inständig, rede mit Jack. Bitte sei vorsichtig.«
    »Ist es wirklich, so schlimm?«
    »Vermutlich schlimmer.«
    »Das ist eine deiner besten Eigenschaften. Du trennst Geschäft und Privat, ohne Kompromisse. In Ordnung finde ich es, trotzdem nicht. Hast du schon den Bogen ausprobiert?«
    »Das ist, eine Teufelswaffe.«
    »Die Asiaten nennen ihn nicht umsonst, »Klaue des Drachen«.«
    »Das ist eine Drachenklaue? Ich hatte immer geglaubt, das seien alles, Legenden«, war von Angela, zu vernehmen.
    »Du scheinst, dich auszukennen. Diese Waffe wird bald, eine Legende sein. Der Bogen ist der letzte Stück, des Meisters. In ihm sind, drei Schwertklingen verarbeitet. Wenn zurück ich bin zeige ich dir, was man damit alles anstellen kann.«
    »Wie lange wirst du noch, in Damaskus, bleiben?«
    »Du wirst mich schon, zeitig genug, zurückbekommen. Etwas, dauert es noch. Ich habe der Staatlichen Museumsbehörde in Jordanien zugesagt einige Inschriften und neu entdeckte Texte, in Petra, zu übersetzen und zu interpretieren. Das wird, eine lukrative Sache. Lass uns Schluss machen, ich möchte noch mit Jack reden. Es war wirklich nett, dich kennenzulernen. Bitte lass deine Haare so wie sie jetzt sind, sonst könnte man uns verwechseln. Ivo ich umarme dich und einen ganz lieben Kuss. Bis bald.«
    Ivo schaute Angela von der Seite, im Profil an.
    »Tatsache. Ihr seht euch wirklich, verdammt ähnlich.«
    »Dann kann ich so hässlich, ja nicht sein. Ich hatte den Eindruck diese Tamara, ist eine attraktive Erscheinung. Sie muss auch über, gewisse Reize verfügen.«
    »Angela, hör auf zu sticheln. Wir müssen, viel erledigen.«
    Das Telefon war anderer Meinung.
    »Eure Eminenz. Das ist, eine echte Überraschung. Sie müssen entschuldigen, dass ich Ihnen nur eine SMS geschickt habe. Momentan ist viel zu tun und ich…Franz hat Sie schon, ins Bild gesetzt. Dann sind Sie, auf dem Laufenden. Ich wollte ihn nicht in Bedrängnis bringen als ich ihn, nach der Bruderschaft fragte. Bitte verstehen Sie dass mir Ihre Welt, noch immer sehr fremd ist und ich mich erst Stück für Stück herantaste … Ich soll Bruder Emilio, danach fragen? Bitte noch einmal langsam. Ich soll ihm sagen, Salomonis Sprüche 2.6-7. Und was passiert dann?… Ja ich verstehe… Ja natürlich Herr Großkanzler, es wird so gemacht…Ich danke für Ihren Anruf Eminenz. Natürlich richte ich Jack und Vater die Grüße aus.«
    »War das, der Papst?«
    »Nein Kardinal Geißner, dritter Mann des Vatikan.«
    »Telefonierst du auch, mit des Teufels Großmutter?«
    »Nein, manchmal mit dir, das reicht auch schon.«
    »War das wirklich, ein Kardinal?«
    »Ja, das war Kardinal Geißner, ich sagte es doch.«
    »Das war ein Kardinal. Ein Pfaffe katalogisiert und ordnet Dinge….?« Ivos Stimmung schlug unvermittelt um.
    »Ich habe dir als du hier ankamst gesagt wenn ich dich mitnehme und du etwas hörst, vergiss es gleich wieder oder

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