An einem heißen Nachmittag im August
die gespreizten Schenkel und nahm Fühlung auf, strich erst tastend und dann immer sicherer auf und ab, umspielte das Knöpfchen, teilte zarte Hautfalten auf und rückte vor, tauchte tief ein in die Feuchtigkeit, die, wie es Roderik versprochen hatte, wunderbar schmeckte. Bald zog er sich wieder daraus zurück, leckte noch weiter hinten. Dies war eine Stelle, die er kannte. Da fühlte er sich sicher, wusste, was zu tun war. Miss Christie dankte ihm seine Bemühungen mit lieblichem Stöhnen und Zuckungen ihres geschmeidigen Körpers. Nach einer Weile dirigierte sie ihn aber wieder zurück zu ihrem Venushügel. Er verwöhnte ihn so gut, wie er konnte, orientierte sich dabei an ihren immer heftiger werdenden Zuckungen. Maurice legte einen Finger an ihre Öffnung, wartete aber ab, unsicher, ob er das durfte. Die Dämonin schob sich dem Finger entgegen. Also tat er, wonach ihm der Sinn stand. Bald spielte er mit zwei Fingern in ihr, ohne es richtig zu vergegenwärtigen. Seine Zunge umschmeichelte fortwährend ihr süßes Knöpfchen, das nun schon ziemlich angeschwollen war. Er nahm es zwischen die Lippen und presste es sanft. Miss Christies heftige Reaktion war sehr vielversprechend, also wiederholte Maurice es mehrmals, den Druck seiner Lippen immer mehr steigernd, dazwischen immer wieder leckend.
Mit einem Schrei kam die Dämonin, immer wieder und wieder. Also bemühte sich Maurice eifrig um ihre Lust, bis sie endlich, nach langer Zeit zur Ruhe kam.
Maurice durfte sich entfernen. Aber noch war es nicht vorbei. An seine Stelle trat Roderik. Sein Liebhaber öffnete seine Hose und glitt zwischen die einladend gespreizten Schenkel seiner Fürstin. Roderik nahm sie hart und ungezügelt. Er durfte es, weil sie es so wollte. Maurice konnte kaum ertragen, den geliebten Mann in den Armen einer anderen Person zu sehen. Er war eifersüchtig. Ob Roderik wohl auch gelitten hatte, als er mit ansehen musste, wie sein Geliebter Miss Christie geleckt hatte? Maurice ging durch ein Wechselbad der Gefühle, weil ihn der Anblick der beiden kopulierenden Dämonen auch geil machte. Jemand befahl ihm, es sich selbst zu besorgen. Er hatte keine Ahnung, ob dieser Befehl von Roderik oder von Miss Christie kam. Maurice musste gehorchen, er wollte gehorchen. Also zog er seine Hose auf und legte Hand an sein pralles Geschlecht. Es dauerte nicht lange und seine Spannung entlud sich. Auch das Paar auf der Couch kam in die finale Phase.
Völlig erschöpft saß Maurice auf der Couch. Sein Blick lag vorwurfsvoll auf Roderik, der in aller Ruhe seine Kleidung richtete. Miss Christie war im Bad verschwunden.
"Kann ich jetzt gehen?", fragte Maurice leise.
"Nein, die Fürstin hat dich noch nicht entlassen."
"Sie behandelt mich wie ein Spielzeug."
"Für sie bist du ein Spielzeug."
"Ich hasse dich!"
"Reiß dich zusammen! Wir sprechen später darüber, wenn wir allein sind und Rabea nicht mehr unsere Emotionen spüren kann und sich daran ergötzt."
"Ich ...!"
"Zieh dich gefälligst wieder richtig an!", herrschte Roderik seinen Geliebten an. Erst jetzt bemerkte Maurice, dass seine Hose noch offen stand. Eilig stopfte er sein Hemd zurück in die Hose und zog den Reißverschluss zu. Nachdem er auch den Gürtel geschlossen hatte, kam auch schon Rabea aus dem Bad in das Büro zurück. Wie von einer Tarantel gestochen sprang Maurice von der Couch auf. Aber die Dämonin beachtete ihn gar nicht.
"Sprechen wir nun über mein juristisches Problem", wandte sie sich an Roderik.
"Du bist tatsächlich hier, weil du meine anwaltliche Hilfe benötigst?!", stellte dieser mit ziemlichem Sarkasmus in der Stimme fest. Miss Christie überhörte es großzügig.
"Junge, bring mir meinen Champagner!", befahl die Dämonin, während sie sich auf einem Stuhl vor Roderiks Schreibtisch setzte. Roderik setzte sich ihr gegenüber auf seinen Bürostuhl.
Maurice kochte innerlich, ließ sich aber nach außen nichts anmerken. Wie befohlen goss er Champagner in die Gläser nach und brachte sie zu den beiden Dämonen an den Schreibtisch. Dann zog er sich an die Tür zurück, um jederzeit flüchten zu können - als wenn er es gekonnt hätte.
"Mir ist mein Geschäftsführer abhanden gekommen", seufzte Rabea.
"Ach was?!", entgegnete Roderik mit offensichtlich gespielter Anteilnahme und einem kaum verhohlenen Sarkasmus in der Stimme.
"Er betrog mich. Daher musste ich ihn töten. Ich brauche jemanden, der meine Geschäfte führt, bis ich einen anderen Geschäftsführer gefunden habe."
"OK! Ich komme in
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