Angela Merkel - Ein Irrtum

ein.« Im Deutschlandfunk am 14.2.2010 bekräftigte der FDP-Chef diese Aussagen: »Und mehr und mehr werden diejenigen, die arbeiten in Deutschland, zu den Deppen der Nation. Das akzeptiere ich nicht (…) Wer arbeitet, muss mehr haben als derjenige, der nicht arbeitet. Und wenn man das sagt und dafür kritisiert wird, dann ist das wirklich eine ziemlich sozialistische Entwicklung in dieser Republik.«
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    Kirchhof schlug lediglich vor, eine Rentenzusatzversicherung so obligatorisch zu machen wie eine Kfz-Versicherung.
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    Gerd Langguth, Angela Merkel . Biografie, aktualisierte Neuausgabe München 2010, S. 273.
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    »Die Hartz-Fabrik«, »Spiegel« 1/2011.
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    Die Frage erübrigt sich wohl, was denn, wenn 30 Prozent der über 85-Jährigen pflegebedürftig sind, die restlichen 70 Prozent machen.
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    Bettina Weiguny, »FAZ«, 20.12.2010.
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    Peer Steinbrück , a.a.O., S. 28, S. 272 ff.
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    Angela Merkel, »Quo vadis Deutschland«, Rede im Deutschen Historischen Museum, 1.10.2003.
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    » FAZ «, 6.9.2006.
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    »Die Zeit«, 18.2.2010.
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    Eva Ziessler, Vortrag, gehalten in Hamburg am 11.6.2010, veröffentlicht auf der »Achse des Guten« am 2.12.2010.
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    Peter Sloterdijk, »Zeit« vom 2.12.2010.
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    Auf dem Parteitag 2003 in Leipzig, auf dem sie das Reformprogramm der CDU vorstellte.
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    »Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen«, »Bild-Zeitung«, 29.11.2004.
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    »Früher, in der ehemaligen DDR, durfte ich nicht von Deutschland reden (…) Es ist deshalb meine persönliche Erfahrung, sich zu Deutschland bekennen zu dürfen.« Rede auf dem 18. Düsseldorfer CDU-Parteitag 2004.
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    Ebd.
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    Der Amtseid von Bundeskanzler und Bundespräsident lautet: »Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.«
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    Horst Köhler sagte am 22.5.2010 in einem Interview mit dem Deutschlandfunk: »Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen negativ zurückschlagen, bei uns durch Handel Arbeitsplätze und Einkommen zu sichern. Alles das soll diskutiert werden, und ich glaube, wir sind auf einem nicht so schlechten Weg.« http://www.dradio.de/aktuell/1191138/
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    Siehe die Internetseite des Bundesfinanzministeriums.
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    Hans-Olaf Henkel, Rettet unser Geld , München 2010, S. 10 – er fügt noch Betrug hinzu.
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    Im Geiste Gerhard Schröders? Der hatte bei der Feier der Landung in der Normandie die kühne Behauptung aufgestellt, dass der Sieg der Alliierten ein Sieg nicht über Deutschland, sondern für Deutschland gewesen sei.
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    Hans Mathias Kepplinger, »Die gescheiterte Skandalisierung von Thilo Sarrazin«, in: Jürgen Bellers (Hg.), Zur Sache Sarrazin , Berlin 2010.
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    »Der Wutbürger«, »Spiegel«, 11.10.2010.
    31
    Peter Glotz noch am 23.10.1989.
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    Von Bassam Tibi und Theo Sommer eingeführter Begriff.
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    17. CDU-Parteitag in Leipzig 2003, S. 14.
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    18. CDU-Parteitag in Düsseldorf 2004, hier zitiert sie Raymond Aron, wonach der Charakter und die Selbstachtung einer Nation sich darin zeigen, wie sie mit ihren Opfern der Kriege und mit ihren Toten umgehe.
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    »Habermann« von Juraj Herz, ein Film, der übrigens beim Jewish Eye Film Festival in Aschkelon den Hauptpreis gewonnen hat, siehe Hanns-Georg Rodek, »Welt« v. 29.11.2010.
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    Karl-Peter Schwarz, »FAZ«, 20.12.2010.
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    Zu Bundespräsident Richard von Weizsäcker am 15.3.1990 auf dem Hradschin.
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    Konrad Schuller, »Geschichtspolitische Abrüstung«, »FAZ«, 3.12.2010.
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    Gerd Langguth, a. a. o., S. 188.
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    Anders Levermann, »Die Erderwärmung um acht Grad wird es niemals geben«, »FAZ«, 30.12.2010.
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    Dirk Maxeiner, »Gleichschaltung des Wissens«, »Die Weltwoche«, Ausgabe 06/07.
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    Interview in der » FAZ «, 29.11.2010.
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    Ulli Kulke, »Warum