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Anthologie - Das Lustbett

Anthologie - Das Lustbett

Titel: Anthologie - Das Lustbett Kostenlos Bücher Online Lesen
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anschwellenden Ständer drückte. Ich ließ ihn ein paarmal pulsieren, und sie mußte es gefühlt haben, zog sich aber immer noch nicht zurück; eher im Gegenteil.
    »Soso, das hast du also von Anfang an gefühlt. Und trotzdem bist du mitgekommen! Du bist vielleicht überhaupt nicht an Orgeln interessiert… Was kann ich dir denn sonst mal zeigen?«
    »Mach mir doch einen Vorschlag!«
    Ich küßte sie wieder, und diesmal schlangen sich ihre Arme schnell um meinen Nacken, und unsere Zungen fingen an miteinander zu ringen. Mette bewegte ihren Unterleib rhythmisch vor und zurück, und ich ließ meine Hände über ihren Rücken abwärts wandern und auf dem weichen Popo haltmachen, den ich fest drückte. Diese Puppe hatte wirklich eine kurze Zündschnur, das mußte ich ihr lassen. Ich setzte alles auf eine Karte und warf mit einem schnellen Griff ihren Rock in die Höhe und ließ meine linke Hand zwischen Höschen und Haut gleiten. Das Höschen war so ein winziges schwarzes Ding (die Farbe hatte ich ja schon auf dem Podium erspäht), das den Bauch freiläßt, bevor der Hüfthalter anfängt. Meine Hand streichelte Mette in kreisrunden Bewegungen, glitt um die Hüften herum an ihre Lenden. Ich rutschte ein wenig zur Seite und erreichte dann ihren Venusberg, der meine Hand ausfüllte. Mette hatte einen kräftigen Haarwuchs da unten, aber mein Mittelfinger hatte trotzdem keine Mühe, zwischen ihre großen, saftigen und breiten Schamlippen den rechten Weg zu finden. Mettes Geschlechtsduft war schwer und scharf, aber ganz und gar nicht unangenehm, und meine Hand von ihren reichlich fließenden Säften schon völlig naß.
    Es war ein Orkan, den ich unter den Ersten Geigen herausgefischt hatte, wie sich schnell herausstellen sollte. Sie warf sich hin und her und ächzte, so daß ich Mühe hatte, sie festzuhalten, während ich mit der anderen Hand versuchte, meinen Hosenschlitz aufzuknöpfen und den Schwanz herauszuholen, der jetzt den Hosenstoff durchstoßen zu wollen schien. Na endlich, da war es geschafft, jetzt war er draußen, und plötzlich fühlte ich, wie Mette ihn anfaßte, so hart, daß es beinah weh tat. Während einige meiner Finger tief in ihr waren, begann sie mich immer heftiger zu wichsen. Wie die Steuerungsstange einer Dampflok fuhren ihre Finger mit meiner Vorhaut vor und zurück; sie hatte einen verdammt geübten Griff, der nicht einmal danebengeriet; die hatte diesen besonderen Griff, der es verhindert, daß man sich plötzlich am Eichelrand verheddert und mitten in der Bewegung steckenbleibt.
    »Dies ist schöne Musik«, keuchte sie.
    »Es wird noch schönere Töne geben, wenn wir zum Finale kommen«, erwiderte ich stöhnend und zog sie auf den Fußboden.
    Mette landete auf dem Rücken und kämpfte verzweifelt, um das Höschen runterzubekommen, aber in ihrer heftigen Erregung gelang es ihr nicht richtig, so daß ich es kurz entschlossen packte und mit einem Ruck daran zog. Es zerriß mit einem ratschenden Laut, und ich schleuderte es irgendwohin, während ich mich förmlich auf sie warf und nur einen Gedanken im Schädel hatte: rein, rein, rein… Ihr fester, fordernder Griff um meinen Docht (der aber alles andere als weich war) steuerte auf rechten Kurs, und ich rammte ihn etwa so rein, wie man einen Spieß in gefrorene Erde rennt, aber diese Erde war nicht gefroren, sie war die Wärme schlechthin, sie war der brennende Ofen der Hölle und der hell auflodernde Busch des Himmels. Mette hatte eine lebhafte, eigensinnige Votze, eine gehorsame Votze, der man sagen konnte: jetzt mach es so, dann tat sie es auch so wie befohlen, aber nicht sehr lange, denn sie hatte auch eigene Vorstellungen und liebte die Abwechslung.
    Mette ging offenbar immer wieder von neuem einer ab; sie kam und kam, zitternd wie Espenlaub, gespannt wie ein Flitzbogen, und sie ächzte so laut, daß ich ihr eine Hand auf den Mund legen mußte, damit man uns draußen auf dem Flur nicht hörte. Dann blieb sie plötzlich regungslos liegen. Keiner von uns bewegte sich, als die Ladung mit einem Druck rausschoß, der einem Feuerwehrschlauch Ehre gemacht hätte. Wir hielten beide den Atem an und warteten, fühlten nach, sogen jeden Sinneseindruck in uns hinein, so daß wir vom Haaransatz bis zu den Zehenspitzen auf Empfang eingestellt waren.
    Ich blieb nach dem Orgasmus in Mette und ließ die nachorgastischen Wellen verebben. Da geschah etwas, wovon ich bis dahin nur bei Hunden gehört hatte: Ich konnte nicht wieder rauskommen. Mettes Scheide schien

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