Anwaltshure 3
lassen?«, fragte sie mit kaum verständlicher Stimme, da sie mit dem Rücken zur Kamera stand, während sie sprach.
George war noch angezogen. Wie ich ihn kannte, kam er gerade aus der Kanzlei. Er ging ein wenig in die Knie und begutachtete den Blickwinkel. »Ja, ich denke, da steht sie gut.«
Mir wurde ausgesprochen flau.
»Dir steht gleich etwas anderes gut«, schnurrte die Blondine mit den kleinen, harten Titten.
»Wann kommt Bella?«, wollte George wissen, während er seine Krawatte löste und dann unter dem Kragen herauszog.
Sie planten also einen Dreier. Ich spürte, wie mein Herz langsam schneller zu schlagen begann. Doch nicht vor Erregung, es war vielmehr ein schmerzhafter Druck, der sich in meinem Brustraum ausbreitete.
Beide Protagonisten verharrten einen Moment. Offensichtlich hatte es geklingelt, was die Kamera aber nicht wiedergab.
»Du musst aufmachen. Ist ja dein Haus!«, schnurrte Blondchen und mein Herz setzte einen Schlag lang aus. Mit mir hatte er es noch nie bei sich privat getrieben. Von einer Weihnachtsfeier auf seinem Landsitz abgesehen. Aber das hier ... das war seine Privatwohnung. Und so wie das Zimmer aussah, war es sein Schlafzimmer, sein Ehebett, auf dem sich jetzt die Nutte räkelte. Mir wurde heiß vor Zorn. Es stieg wie glühende Lava in mir auf. So hatte ich mich noch nie gefühlt.
George kam wieder ins Bild. Er öffnete sein Hemd, während sich von hinten zwei Hände über seine Brust schoben. Wenn mich nicht alles täuschte, musste es sich dabei um die gute Bella handeln.
George legte genießerisch den Kopf nach hinten, während die beiden Hände sich an seinen Nippeln zu schaffen machten. Ich sah die silbergrauen Löckchen und wusste gleichzeitig, wie sie sich anfühlten. Wie es war, wenn man die Zungenspitze durch die kleinen Kringel schickte. Ich musste mich sehr gerade hinsetzen, um nicht die Fassung zu verlieren.
Der Duft seines Duschgels stieg mir in die Nase, ja ich wusste sogar, wie die Mischung roch, wenn er gerade zuvor geraucht hatte.
Jetzt drehte er sich noch weiter herum, bis er Bella umarmen konnte. Ich sah seinen Hinterkopf und wie er sich hin- und herbewegte, sah Bellas Stirn, ihren Kopf, der sich mit Georges Mund mitzubewegen schien und seine Schultern, unter denen die Muskeln arbeiteten, während seine Arme die Geliebte immer neu zu berühren und zu umfassen schienen.
Während nun die beiden noch heftig am Knutschen waren, hatte die Blondine auf dem Bett ihre Knie auseinandergenommen und begonnen, ihre Spalte mit einer Hand zu reiben. Sie ließ sich gemächlich dahintreiben, während sie den beiden zusah.
»Sag Hallo zu Trish!«, forderte George Bella auf, die sofort um das Bett herumging, sich über die Liegende beugte und ihr offensichtlich einen heftigen Zungenkuss gab. Währenddessen stieg George aus seiner Hose. Meine Brüste zogen sich schmerzhaft zusammen, als ich seinen Ständer sah, der beinahe senkrecht vor seinem Bauch in die Höhe stand.
Bella rieb Trishs Klit, die sich unter der vollbusigen Schönen wand. Stöhnend hob und senkte sie ihr Becken, wobei sie wohl versuchte, die eigene Lust zu steigern, indem sie heftig gegen die Finger der Geliebten stieß.
»Sie ist ein wirklich geiles Luder«, stellte George zufrieden fest und verdrängte die junge Frau, indem er sich zwischen Trishs Knien niederließ, sich nach vorn reckte und mit seiner weit herausgestreckten Zunge in deren Loch stieß.
Jetzt ging Trish zum offenen Schreien über. Sie zappelte derart, dass Bella ihre Knie niederdrücken musste, damit sie nicht den Liebhaber trafen.
Ich lauschte Georges genüsslichem Knurren, beobachtete die Bewegungen seines Kopfes und auch wie Bella jetzt hinter ihm kauerte, seinen Schwanz nach hinten bog und dann diesen tief in ihren Schlund nahm. Trish hingegen klammerte sich am Kopfteil des Bettes fest und verkrampfte sich unter dem Ansturm der Lust, die George ihr ganz offensichtlich bereitete, denn was man von ihrer Klit sehen konnte, war mittlerweile dick geschwollen und dunkelrot von Blut durchpulst.
Bella aber hatte nicht genug an Georges Schwanz und leckte nun auch genüsslich seine Rosette, wovon ich nur allzu gut wusste, wie er dies genoss. Lüstern bewegte er seinen Unterleib vor und zurück und stöhnte dabei laut.
»Nun? Erregt dich das?« Eine Hand legte sich auf meine Schulter und ich zuckte zusammen. »Oder regt es dich eher auf?«
Fassungslos starrte ich diesen maskierten Robin Hood an.
»Emma, ich bin kein netter Mann«,
Weitere Kostenlose Bücher