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Anwaltshure 3

Anwaltshure 3

Titel: Anwaltshure 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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sagte er mahnend.
    »Lass mich die Nutte ficken!«, erklang es vom Bildschirm, und ich riss mich von diesen unergründlichen Blicken meines Gegenübers los.
    Mittlerweile hatten die drei ihre Positionen gewechselt und George befand sich in einer halb sitzenden, halb liegenden Stellung, wo zuvor noch Trish gelegen hatte. Bella ging gerade über seiner Erektion in die Hocke und ließ ihre großen Titten über ihm baumeln.
    Von Trish wiederum sah man nur mal einen wedelnden Ellenbogen oder ein Stück ihrer Hüfte, da sie aus dem Sichtfeld der Kamera hinausgetreten war.
    Als sie jetzt zurückkam, öffneten sich meine Augen ein gutes Stück, denn sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt, der an Größe und Umfang seinesgleichen in der Wirklichkeit suchen musste.
    Bella, die Georges Blick an sich vorbei nach hinten folgte, riss die Augen auf. »Oh, mein Gooott! Was hast du damit vor?«, stieß sie heiser hervor und ich amüsierte mich, weil sie so eine miese Schauspielerin war.
    »Damit wird sie dich gleich in den Arsch ficken, meine Süße!«, gurrte George und grinste wie ein Junge unter dem Weihnachtsbaum.
    »Neiiiin!«, quietschte Bella und ihre Titten hüpften erregt auf und ab. »Dafür ist mein Hintern doch viel zu klein!«
    Diese Feststellung hätte ich sofort unterschrieben, doch da die beiden Mädels hochprofessionelle Nutten waren, war ich gespannt, zu welcher Sex-Akrobatik sie so in der Lage waren.
    Trish ging jetzt hinter Bella in Position. Wie ein Profi-Sportler wackelte sie etwas hin und her, bis sie sicher kniete, denn für das, was sie vorhatte, brauchte sie einen sicheren Stand, würde sie doch gleich auf harten Widerstand stoßen.
    »Hast du Gel, Georgie?«, fragte sie süßlich und ich schmunzelte innerlich, denn ich wusste, wie sehr George es hasste, wenn man seinen Namen verhunzte. Er deutete auf das Nachttischchen, und der armen Bella blieb nichts anderes übrig, als ihre Titten loszulassen und nach der Flasche zu kramen. Sie fand sie und reichte sie Trish mit einem entsetzten: »Oh, neiiin!«
    Trish aber fackelte nicht lange. Sie bog ihren Kunststoffdildo zur Seite, damit sie näher an Bellas Hintern kam, und rieb dann einen ordentlichen Klecks Gleitgel auf deren Rosette und auch in ihr Loch. Diese Berührung schien Bella so zu erregen, dass sie ganz starr über Georges Ständer hocken blieb und mit weit geöffnetem Mund zur Decke starrte.
    »Okay, hier kommt dein dicker, fetter Freund!«, triumphierte Trish, setzte die künstliche Eichel an Bellas Hintern an und drückte dann entschlossen gegen den Eingang. Bella kippte leicht nach vorn, was George dadurch bremste, dass er Bellas gewaltige Brüste umfasste und sie von sich stemmte.
    »Bist du drin?«, wollte er wissen.
    »Gleich«, ächzte Trish, die sich offensichtlich sehr mühen musste, den gewaltigen Penis in Bellas Arsch zu versenken. Ich betrachtete ihre Pobacken, deren Muskeln heftig arbeiteten, um endlich ans Ziel zu gelangen. Auch Bella wollte helfen und griff hinter sich, packte ihre Pohälften und zog sie so weit auseinander, wie sie nur irgend konnte.
    Und dann verschwand die Eichel in Bellas dunkel gefärbter Rosette. Ich hielt die Luft an, als sie heftig aufschrie. Trish träufelte noch etwas Gel auf den prallen Schaft und begann dann mit vorsichtig-fickenden Bewegungen.
    Bella sah aus, als würde sie jeden Moment ersticken. Sie begann, auf Georges Ständer zu toben. Wackelte, grunzte und schrie, während das gewaltige Gerät in ihr wie wild ein- und ausfuhr. Trish kam jetzt offensichtlich so richtig in Fahrt. Ihre kleinen, harten Titten streckten die erigierten Nippel senkrecht in die Höhe und George genoss offensichtlich die Anstrengung, seine eigenen Hübe mit denen des Dildos im Einklang zu halten. Keuchend hatte er sich aufgerichtet und fickte Bella wie ein Irrsinniger.
    »Genug!«, erklärte ich und wandte mich ab. Mit energischen Schritten bewegte ich mich wieder auf jene Tür zu, durch die ich kurz zuvor die Bibliothek betreten hatte.
    »Halt, halt. Nicht so schnell!«, stieß der Maskierte hervor und war mit ein paar Schritten bei mir. Er packte meinen Oberarm so fest, dass ich aufschrie und abrupt stehen blieb. Sein Duft umgab mich wie ein Kokon. Er presste meinen Unterarm gegen seine Brust und sein Atem strich intensiv über mein Gesicht.
    »Ich wollte dir damit nur demonstrieren, dass er sich einen Scheiß um dich kümmert. Keiner von diesen Leuten kümmert sich darum, wie es anderen geht, sofern es sie nicht selbst

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