Anwaltshure 4
hinter Zierleisten versteckte Licht angeschaltet hatte, sah sie sich aufmerksam um.
» Delacro! «, war ihr einziger Kommentar.
»Stimmt«, antwortete ich lässig.
»Großartig. Wirklich sehr schön. Vor allem die Wasserwand!« Ihre Blicke hafteten an jenem lebenden Objekt, das Delacro für mich entwickelt hatte. Wasser, das aus der Decke über die komplette rechte Wand floss. Es ergab eine Art schillernden Vorhang, hinter dem man die Natursteine sehen konnte, die ihm zusätzliche Lebendigkeit verliehen.
»Man hat das Gefühl, als stünde man im hochmodernen Büro eines Wildhüters …«
Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an. »Es ist wunderbar!« Damit beugte Jane sich vor, legte ihre Arme um meinen Nacken und presste ihre Lippen auf meine.
Völlig verblüfft registrierte ich, dass ihre Zunge sich in meinen Mund schob und den Kontakt mit meiner suchte. Wie in einem Reflex schloss ich die Augen und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. Ihre Nippel drückten sich gegen meine Brust und ein glühender Schauer rann über meinen Rücken. Ohne nachzudenken, legte ich meine Hand auf ihre Titte und begann, sie intensiv zu kneten.
Ein leises Stöhnen drang an mein Ohr.
Aber das genügte mir nicht. Ich spürte, wie ich von einem Strudel erfasst wurde, der mit jedem Moment mehr Sog entwickelte und mich mit sich riss. Sie brauchte ihre Beine noch nicht einmal weit auseinanderzunehmen, um mir zu zeigen, worauf sie Lust hatte. Ich wusste es auch so und schob meine Hand unter ihren Rock. Es war unbeschreiblich, mit den Fingern in ihr heißes Fleisch einzudringen und die Feuchtigkeit zu spüren, die meine Hand augenblicklich umgab.
Ich glitt durch ihre glitschige Spalte und rieb ihren Kitzler. Wie sie es genoss, bewies sie mir, indem sie ihren Unterleib über meine Finger gleiten ließ. Mit geöffnetem Mund presste sie sich an mich, suchte von Zeit zu Zeit meine Zunge und feuerte mich mit ihren Küssen an, sie immer intensiver zu fingern.
Als ich in ihr Loch eindrang, sackte sie mit einem Aufschrei kurz in die Knie. Jetzt hatte ich keine Wahl mehr. Ich packte Jane und stieß sie mit dem Bauch gegen meine Schreibtischkante, drückte ihren Oberkörper herab und schob ihren Rock bis über ihre Taille hoch. Sie hatte einen fantastischen Arsch. Eine perfekte Apfelform, dabei fest und appetitlich. Schnell drückte ich ihre Beine ein Stück weit auseinander und ging in die Hocke.
Welcher Anblick, ihre überschwemmte, geschwollene Auster so dicht vor meinem Gesicht zu sehen. Das Blut schien förmlich in ihr zu pulsieren. Ihr Duft stieg in meine Nase und so ersetzte ich meine Finger durch meine Zunge. Ich züngelte ihre Klit, bis sich Janes ganzer Körper zu versteifen schien. Wie sie die Tischkante umklammerte, brachte mich zum schieren Wahnsinn, dazu ihr immer lauter werdendes Stöhnen. Es war, als sei diese Möse nur für meine Zunge geschaffen, und ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen, als diese wunderbare Frau so kommen zu lassen.
Doch ihr Loch genügte mir nicht. Entschlossen zog ich ihre Pohälften auseinander und umkreiste ihre Rosette. Sie zuckte vor meinem Gesicht und ich wusste, wie sie danach gierte, in den Arsch gefickt zu werden. Beinahe fiebrig grübelte ich über einen Gegenstand, den ich in ihr gieriges Loch einführen konnte, um mich dann wieder ihrer Pussy zu widmen.
Also zog ich meinen Kopf zurück und bohrte stattdessen meinen Daumen in ihren Hintern. Ich drückte ihre Wände und dehnte sie so entschlossen, dass Jane bereits fickende Bewegungen machte.
Ich hatte einen Dildo in meiner Schublade. Aber er hatte den Umfang eines Baseballschlägers, und ich wollte sie befriedigen, nicht verletzen. Dennoch hatte ich keine andere Wahl, sie in ihrer Geilheit aufzufangen. So ließ ich sie los und holte das Riesenteil, während ihre Blicke mir aufmerksam folgten.
Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, was ich da aus der Schublade nahm. Da sie weder protestierte noch sich aufrichtete, sondern vielmehr konzentriert ausharrte, spuckte ich auf ihre Rosette, weitete sie abermals mit meinen Fingern und setzte dann die künstliche Rieseneichel an.
»Oh Goooott …«, stöhnte Jane, als der Dildo sich in ihren Hintern zu drücken begann.
Ich sah es ihren Arschbacken an, wie sie versuchte, entspannt zu bleiben und es doch nicht vermochte. Es war offensichtlich der gewaltigste Gegenstand, der je in sie eingeführt worden war. Als die dickste Stelle des Riesen sie penetrierte, schrie sie bereits
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