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Anwaltshure 4

Anwaltshure 4

Titel: Anwaltshure 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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unkontrolliert. Doch es waren Lustschreie, die in meinen Ohren gellten. Qual und Gier auf das Wunderbarste vermengt.
    Eine weitere Portion Spucke sorgte für die nötige Gleitfähigkeit und ich konnte beginnen, sie mit dem Penis zu ficken.
    »Oh Gott … jaaaa«, stieß sie atemlos hervor, als ich ihn ein Stück herauszog und dann mit neuem Druck in ihrem Hintern versenkte. Der Anblick ihrer sich dehnenden und zusammenziehenden Pobacken erregte mich so sehr, dass ich den Dildo nur noch mit einer Hand hielt und mit der anderen meine eigene Klit zu reiben begann. Meine Säfte überschwemmten meine Hand, liefen an meinen Schenkeln herunter. Jetzt keuchte ich auch, musste mich nach vorn beugen, um dem Druck in meinem Unterleib nicht nachzugeben und augenblicklich zu explodieren.
    »Jaaaa!«, gellte es in meinen Ohren. »Schneller … Fick mich schneller!«, japste Jane und ich tat ihr den Gefallen. Mit Wucht rammte ich den gewaltigen Prügel in ihren Arsch und erregte mich selbst mit jedem Moment mehr.
    Dennoch hielt ich mich zurück, so gut ich eben konnte, ließ von meiner Perle ab, um mein Loch zu fingern und ärgerte mich irgendwo tief in mir drin, dass ich den Strap-On in meiner »Spielkiste« im Schlafzimmer hatte und nicht hier.
    »Emma … ich … Oh Gott … ich komme!«
    Mit einem Ruck zog ich den Dildo aus ihr heraus. So schnell sollte es für uns beide nicht zu Ende sein. Ich zog sie vom Tisch hoch, griff nach ihrem herabrutschenden Rock und entkleidete sie. Was für ein Körper! Zierlich. Straff. Die Nippel dunkelrot durchblutet wie zwei Rosenknospen.
    Meine Lippen legten sich um eine und ich saugte sofort derart hart, dass Jane aufschrie. Doch ich wusste, sie liebte diesen Schmerz ebenso, wie ich das Prickeln ihrer Warzen auf meiner Zunge. Sie setzte sich auf die Tischkante und schlang ihre langen, wohlgeformten Beine um meine Hüften. Ihre weit geöffnete Auster rieb an meinem Venushügel und jetzt war es an mir, mich so schnell wie möglich auszuziehen.
    Ihre rasierte Pussy brachte mich beinahe um den Verstand. Wir küssten uns. Ließen unsere Zungen umeinander tanzen und kneteten und massierten dabei unsere Brüste. Jane zwickte mich in meinen Nippel und der scharfe Schmerz schoss wie ein Blitz in mein Gehirn. Ich keuchte so heftig, dass meine Kehle zu brennen begann.
    »Emma, lass mich dich lecken!« Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da hatten wir auch schon die Position gewechselt. Nun drückte die Tischkante in meinen wesentlich weicheren Po, während Jane meine Schenkel hoch hielt, um ihr Gesicht in meiner nassen Spalte versenken zu können.
    »Ach … Süße … du schmeckst noch so geil wie damals!«, strahlte sie mich mit nassem Kinn an. »Ich will dich schreien hören, wenn du kommst!«
    »Es dauert nicht mehr lange«, ächzte ich und spürte schon die ersten Wellen des herannahenden Höhepunktes.
    Jane war versiert genug, um zu wissen, dass ich jeden Moment so weit war. Also züngelte sie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit um meine Lustperle herum, und als sich meine Beine neben ihren Armen zu verkrampfen begannen, rief sie: »Spritz für mich, meine Süße … Spritz für mich!!!«
    Und da geschah es!
    Die Beine von wildem Schmerz erfasst, bunte Sprenkel hinter meinen Lidern, begab ich mich in einen Orkan.
    »Jaaa! … Mehr! … MEHR!«, schrie sie und ich wusste, dass ich ihr Gesicht mit meinem Saft tränkte. Er spritzte aus meiner Pussy und Jane trank mit äußerstem Genuss. Sie hörte dabei nicht auf zu lecken, als gelte es, jeden noch so kleinen Tropfen nicht zu verschwenden. Ihre Gier war so überwältigend, dass ich jenen Punkt oberhalb meiner Kirsche selbst so lange reizte, bis ich noch einen zweiten Orgasmus erlebte, der an Intensität und Dauer den ersten sogar noch übertraf.
    Wie sehr ich abgespritzt hatte, merkte ich erst, als ich mit zitternden Beinen und weichen Knien aufzustehen versuchte und die Nässe an meinen Beinen und dort, wo ich gesessen hatte, bemerkte.
    »Ach du liebe Zeit«, entfuhr es mir.
    Jane sah mich an und lachte. »Du warst ganz schön in Fahrt!«
    »Komm, lass uns in mein Bett gehen«, sagte ich, denn ich wollte dringend sowohl Thema als auch Schauplatz wechseln. Es war wundervoll mit ihr. Wir kuschelten unter der Decke, küssten und streichelten uns. Vielleicht mochte es keine gute Idee sein, doch gerade hier, in der Wärme und Vertrautheit des Bettes, den Kopf an ihrer Brust, wo ich ihr Herz so laut schlagen hörte, als sei es mein eigenes, konnte ich

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