Anwaltshure 4
Aber er stellte sich nur dicht neben mich und spreizte meine Möse mit beiden Händen.
Heftiges Schnaufen aus dem Dunkel war die Reaktion. Irgendwo spritzte einer ab, denn ich hörte ihn laut ächzen.
Es geilte mich maßlos auf, so hilflos zur Schau gestellt zu werden und die Männer dort unten so zu erregen. Mein Gehör schien über die Maßen geschärft, denn ich konnte die Geräusche der Vorhäute deutlich hören, die heftig vor und zurück geschoben wurden.
»Wir haben es hier mit einer außergewöhnlich schönen Fotze zu tun, meine Herrn. Bitte beachten Sie besonders die dick geschwollenen Schamlippen und die noch immer austretenden Säfte.« Abrupt stieß er seine Finger in mein Loch, was mich laut aufschreien ließ.
Es floss mittlerweile so intensiv, dass meine Feuchtigkeit sogar meine Rosette überzog.
»Ich werde nun sehen, wie weit sich diese Fotze dehnen lässt …« Als er einen unterarmdicken Dildo hinter dem Stuhl hervorholte, konnte ich mich kaum noch beherrschen. Von Lust gepeitscht, wand ich mich auf meinem Sitz. Und als die faustdicke Eichel angesetzt wurde, konnte ich nur noch hecheln. Das Gefühl, wie das mächtige Gerät sich in meinen Unterleib drückte, war unbeschreiblich. Das Ächzen der Männer verschmolz miteinander und wogte zu mir empor.
Als mein Begleiter mich mit dem Monster-Schwanz zu ficken begann, verlor ich jegliche Kontrolle. Ich vergaß alles um mich herum. Getragen von den Lauten des Publikums schrie und stöhnte ich ohne jede Hemmung. Er stieß den Prügel so tief in mich hinein, dass ich in einem düsteren Teil meines Verstandes dachte, er würde mich zerfetzen. Mühsam versuchte ich, meinen Unterleib seinen Bewegungen anzupassen und vermochte es doch nicht. Ich hatte jede Kontrolle über meinen Körper verloren.
»Und jetzt den Arsch!«, verkündete jemand.
Fassungslos vor Schreck, glaubte ich, jeden Moment kollabieren zu müssen. Ich begann, um Gnade zu flehen und wusste doch, dass ich log. Sehnte mich verzweifelt danach, in allen Löchern benutzt zu werden. An die Grenzen meiner Belastbarkeit geführt, mich einem ultimativen Lustgefühl hingeben zu dürfen.
Er musste wohl ein Gleitmittel verwendet haben, denn es war nur ein heftiger Druck in meinem Hintern, der mir – ohne jeden Schmerz – anzeigte, dass auch mein Anus penetriert wurde. Mittlerweile rieben meine Pobacken in einer kleinen Pfütze aus Mösensaft, der ungehindert aus mir herausströmte.
Eine unglaubliche Erschöpfung machte sich in mir breit und ich war mir sicher, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange durchstehen würde. Mit den beiden Dildos dehnte und bearbeitete er meine Löcher, dass meine Stimme bald heiser vom Schreien war. Er stieß sie so weit in mich hinein, dass ein dumpfes Pochen in meinem Unterleib entstand.
Ich weiß nicht, wann und warum er zu ficken aufhörte. Ich weiß nur, dass er mit einem Ruck beide Geräte aus mir herauszog und ich das Gefühl hatte, als falle mein Körper in sich zusammen. Ein Vorhang, den ich zuvor nicht bemerkt hatte, zog sich zwischen uns und dem Publikum zusammen und mein Begleiter löste meine Fesseln. Allerdings war ich so erschöpft, dass ich nicht mal meine Beine von den Auflagen heben konnte.
»Soll ich Ihnen helfen, Miss Hunter?« Es war eine rhetorische Frage, denn er hatte natürlich längst gesehen, dass ich am Ende meiner Kräfte war.
Meine Hand- und Fußgelenke waren stark gerötet und meine Knie weich wie Pudding. Tatsächlich musste er mich den ganzen Weg zurück in die Garderobe stützen und sogar noch behilflich sein, als ich mich dort auf den Stuhl sinken ließ.
»War es Ihnen angenehm, Miss Hunter?« Der servile Ton irritierte mich, doch ich ließ es mir nicht anmerken.
»Ja. Danke.«
So tumb diese Worte auch klingen mochten – mehr bekam ich nicht zustande. Nur langsam hatte ich mich wieder so gefangen, dass ich mich mit noch immer bebenden Händen anziehen konnte.
***
»Es war beeindruckend«, sagte mein Begleiter mit einer winzigen Verbeugung, als er mich wieder in der Halle abgeliefert hatte.
Durch die trüben Gläser der Eingangstür erkannte ich Danny, der an einen der leeren Schaukästen gelehnt auf mich wartete. Er rauchte. Das sah ich zum ersten Mal.
Selten zuvor war ich so glücklich, dass ich wieder im Fond der Limousine saß, wie in diesem Moment totaler Erschöpfung.
***
Zu Hause angekommen, konnte ich nicht mal mehr unter die Dusche, sondern legte mich direkt ins Bett und schlief ein. Es war ein tiefer,
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