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Anwaltshure 4

Anwaltshure 4

Titel: Anwaltshure 4 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: H Carter
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Gynäkologenstuhl sah, der auf der Bühne stand. Und davor, verteilt im gesamten Zuschauerraum, ungefähr zwanzig Männer. Jeder von ihnen war von mehreren Reihen leerer Sitze umgeben.
    Ich kontrollierte meinen Atem, denn ich wusste, dass die Akustik in diesem Theater jeden meiner Laute ans Publikum übertragen würde.
    Die Männer betrachteten mich mit gespanntem Interesse. Mein Begleiter führte mich nach vorn an den Rand der Bühne, wo ich stehen blieb. Zu meinen Füßen erkannte ich den kleinen Raum, in dem Platz für die Souffleuse war. Das Licht änderte sich. Plötzlich war zu meinen Füßen nur noch Schwärze. Nur mein nackter Körper befand sich nun in der Helligkeit.
    Mein Begleiter stand noch immer hinter mir und ich spürte, wie sich meine Nippel aufrichteten. Die Spannung, die aus der Dunkelheit zu mir förmlich heraufgekrochen war, umgab mich mittlerweile wie ein Kokon und sie wurde nicht gerade durch die Tatsache gemildert, dass er tatenlos hinter mir stand und nichts weiter machte, als meine Fessel zu halten.
    Sie steigerte sich sogar noch und zwar derart, dass ich mir bald wünschte, er würde sich wenigstens irgendwie bewegen. In meinem Unterleib begann es zu pulsieren und eine merkwürdig warme Lustwoge stieg in mir auf. Nur so zu stehen, den Blicken des Publikums schamlos ausgesetzt, ließ meine Säfte fließen.
    »Bist du nass?«, fragte er. Und wenn er auch nicht laut sprach, so musste man seine Worte doch bis in die letzte Reihe hören können.
    Da ich nicht wusste, was erwartete wurde, schwieg ich.
    Im gleichen Moment glitt seine Hand suchend zwischen meine Schamlippen. Ich öffnete meine Beine instinktiv und ließ seine Finger in mein Loch eintauchen. Er fingerte mich kurz und intensivierte so noch meine Feuchtigkeit.
    Leises Stöhnen aus der Dunkelheit, als er seine Hand wieder hervorzog, in die Luft hielt und erklärte: »Sie ist tropfnass!«
    Ich konnte meine Blicke nicht vom Glanz seiner emporgereckten Finger lösen. Selbst dann nicht, als sie sich meinem Gesicht näherten und zwischen meine Lippen gedrückt wurden.
    »Leck deinen Saft ab!«, kommandierte er, und schon erfüllte ein warmer, erdiger Geschmack meinen Mund.
    »So ist’s gut. Mach sie schön sauber!«
    Gerade hatte ich meine Aufgabe erfüllt und der Geschmack schmolz in meinem Mund, als sich seine Hände unter meinen Achseln durchschoben und auf meine Brüste legten. Er knetete meine weichen Hügel und drückte dabei meine Nippel zwischen den Fingern. Ein spitzer Schmerz fuhr direkt in meine Möse. Ich stöhnte auf und konnte kaum dem Drang widerstehen, zwischen meine Schamlippen zu fassen. Meine Hände zuckten in ihren Fesseln und vermochten doch nicht, sie zu lösen.
    Als er dann auch noch eine Hand von meiner Titte löste und mit ihr meine Klit zu bearbeiten begann, kannte ich nur noch die Gier danach, hart und schnell gefickt zu werden. Ich legte meinen Kopf zurück, lehnte ihn gegen seine Schulter, während er mich beständig intensiver wichste. Hitze ballte sich in meinem Unterleib zusammen und mir war klar, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Der heftige Atem, das Rascheln von Stoff und das Schmatzen von harten Schwänzen aus der Dunkelheit zu meinen Füßen taten ihr Übriges dazu, dass ich mich im nächsten Moment wild in seinen Armen wand.
    Er hatte Mühe, mich aufrechtzuhalten und als er sich nicht mehr anders zu helfen wusste, wohl leicht betäubt von meinen wilden Schreien, zerrte er ungestüm an meinen Fesseln.
    Es brauchte eine Weile, doch dann kam ich wieder zur Besinnung. Ich schluckte hart und stellte mich wieder gerade hin.
    »Ich werde jetzt untersuchen, wieso diese Frau derart ausläuft«, erklärte er mit der Stimme eines Professors vor seinen Studenten. Er führte mich zu dem Gynäkologenstuhl, löste meine Fesseln und platzierte mich auf dem kalten Kunstleder.
    Nachdem er meine Gelenke befreit hatte, schob er seine Hände unter meine Pobacken und zog mich weit nach vorn. Dann hob er meine Beine und befestigte sie mit breiten, ledernen Riemen auf den dafür vorgesehenen gepolsterten Flächen. Meine Hände hingegen führte er über meinen Kopf und fesselte sie dort. So lag ich mit weit gespreizten Beinen, weit geöffneter Auster und dargelegter Rosette allen Blicken schutzlos preisgegeben und hilflos auf dem Stuhl.
    Jetzt, da die kühle Luft meine Nässe erfasste, hatte ich wirklich nur noch den Wunsch nach einem dicken, harten Schwanz, und hoffte, mein Begleiter würde mir den seinen geben.

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