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APROPOS JANE ROBERTS - ERINNERUNGEN EINER FREUNDIN (German Edition)

APROPOS JANE ROBERTS - ERINNERUNGEN EINER FREUNDIN (German Edition)

Titel: APROPOS JANE ROBERTS - ERINNERUNGEN EINER FREUNDIN (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan M. Watkins
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Anmerkungen in den veröffentlichten Büchern immer wieder erwähnt wird, bezieht sich auf Sitzungen, die sich mit privaten Angelegenheiten von Janes und Robs Leben befassen oder die gelegentlich für Freunde oder andere Personen durchgeführt wurden, die um Rat fragten. Rob entfernte diese Sitzungen aus dem ganzen Material und legte sie in separate Ordner. Sie bilden in sich selbst eine eindrückliche, intime Untersuchung von der gemeinsam erschaffenen und gelebten Realität (wie Seth es oft nannte) eines Paares – Jane und Rob – und zeigen damit auf, wie auch wir alle diese Realität gemeinsam erschaffen.
    Ein kleines Beispiel aus diesem Material, eine Bemerkung, die sich an Jane richtet, stammt aus der Sitzung vom 18. Dezember 1974; Seth spricht Jane mit ihrem männlichen Wesenheitsnamen „Ruburt“ an:
Um die Meinungen anderer zu fürchten, vor allem die Meinung von Personen in Autoritätspositionen, müsst ihr solche Personen zuerst in einem gewissen Maß respektieren und ihren Vorgaben einigermaßen vertrauen. Man hat euch gelehrt, solche Autoritäten oder Behörden zu respektieren und wie [vorher] erwähnt, war Ruburt, obwohl er sich als Kind gegen Autoritäten auflehnte, trotzdem von der Fürsorge der Behörden abhängig.
Nun fürchtet er sich davor, dass den „Autoritäten“, den Menschen, nicht gefällt, was er sagt und dass sie dann seine Bücher nicht kaufen und ihm diese „Fürsorge“ entziehen werden. Gleichzeitig war er jedoch entschlossen, vorwärts zu gehen. Statt der Leute, die ihm als Kind Almosen gaben und denen gegenüber er bei allem, was er tat und sagte, vorsichtig sein musste, traf er nun auf Leute, die durch das Kaufen seiner Bücher zu seiner Fürsorge beitrugen und die damit aufhören würden, falls er zu weit ging und sie beleidigte.
Nichts davon hatte je mit Ruburt privat zu tun, sondern nur mit Ruburt und seinem Kontakt mit der Welt. Weder unsere Sitzungen noch seine eigene natürliche Entwicklung machten ihm in dieser Beziehung zu schaffen. Es ging nur darum, wie diese Sitzungen der Welt übermittelt werden könnten, wie sie von Menschen interpretiert oder eben falsch interpretiert würden, oder wie man ihn selbst betrachten würde – denn er nahm als selbstverständlich an, dass jeder, der revolutionäre Ideen verbreitete, entweder bestraft oder geächtet würde.
Aufgrund dieser Gefühle hatte er Angst, sich als eine neue Autorität zu präsentieren, der die Menschen blind folgen sollten. Dieses Problem wird auch verschwinden, wenn er realisiert, wie er das nun bereits tut, dass es buchstäblich keine Autoritäten gibt. Es gibt nur Menschen.
    3. Nichts von dem Mädchenkram erlaubt
    1. “Ned” ist das Pseudonym – aus offensichtlichen Gründen nur der Vorname –, das ich Seans Vater in Im Dialog mit Seth gab.
    2. Viele andere schrieben mir, wie Jane ihnen während all dieser Jahre immer geholfen hatte, sei es, indem sie mit ihnen redete oder auch auf andere Arten – einschließlich im Traumzustand. „Priscilla Lantini“ aus Im Dialog mit Seth schreibt zum Beispiel:
In den Zeiten der ASW-Klasse, als ich einmal Hilfe nötig hatte, nahm ich etwas Schmuck von meinem Mann mit zu Jane und bat sie um ihre Eindrücke. Sie schrieb mir auf sehr rücksichtsvolle Weise seine und auch einige meiner Glaubenssätze auf, derer ich mir nicht bewusst war. Das half mir sehr bei der Rettung meiner Ehe. Es gibt ein paar große Lektionen, die mein Mann und ich voneinander lernen müssen.
Ein bestimmter Traum über Jane kommt mir in den Sinn, den ich kurz nach ihrem Tod hatte. Ich erinnere mich, dass ihr Todestag der gleiche Tag war, als die Kinder hier wieder mit der Schule begannen [5. September] und dass ich dachte, wie passend es war, dass Jane nun auch wieder eine ganz neue Lernerfahrung beginnen würde. Eines Nachts trafen wir uns in meinem Traum, in einem Klassenzimmer im Untergeschoss einer Schule. Sie sah wunderbar aus, sehr kräftig und gesund. Wir sprachen miteinander und umarmten uns und gingen dann zum Aufzug, um hinaufzufahren. Ich erinnere mich leider nicht mehr an den Dialog; es schien mir zu genügen, dass ich sie wieder gesehen hatte und dass ich das Gefühl hatte, sie nähme wieder ein neues Abenteuer des Bewusstseins in Angriff.
    Carla, „Priscillas“ Tochter, schickte mir Folgendes:
Meine erste Bekanntschaft mit Jane geschah durch meine Mutter, das heißt durch die Diskussionen über ihre allwöchentlichen Gruppentreffen in Janes Wohnung. Ich war damals ungefähr

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