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Argeneau Vampir 16 - Der Vampir in meinem Bett

Argeneau Vampir 16 - Der Vampir in meinem Bett

Titel: Argeneau Vampir 16 - Der Vampir in meinem Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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fester.
    »Stöhne für mich«, hauchte er ihr ins Ohr, während seine Finger zwischen ihren Beinen hin und her tanzten. »
I tui gemiti sono musica. Canta per me
 … Dein Stöhnen ist wie Musik. Sing für mich.«
    Sie keuchte angestrengt und sträubte sich dagegen, von der Lust überwältigt zu werden. Dann aber schüttelte sie den Kopf und brachte ein schiefes Lächeln zustande, während sie ihn herausforderte: »Dann bring mich dazu.«
    Ihre Augen weiteten sich vor Unglauben, als die seinen auf einmal silbern aufflammten. Gleich darauf legte sie den Kopf in den Nacken, soweit das in dieser Haltung möglich war, und stieß einen spitzen Schrei aus, da Christian die Hand so drehte, dass er sie mit dem Daumen massieren konnte, während er mit einem Finger in sie hineinglitt. Carolyn stöhnte, als sein Finger in sie eindrang, und sie keuchte, sobald er ihn zurückzog.
    »Wunderbar«, hauchte er mit tiefer, heiserer Stimme. Carolyn hob den Kopf und küsste ihn fordernd. Als er sich mit ihr zurück unter den Wasserstrahl drehte, kniff sie die Augen zu und ließ den Schaum von sich abspülen, während sie sich weiter unter seinen Berührungen wand. Wie aus weiter Ferne bekam sie mit, dass das Wasser irgendwann abgestellt wurde, dann bewegte sich Christian mit ihr und legte sie auf einen weichen Untergrund. Sein Bett, wie sie erkannte, als sie die Augen aufschlug. Sie waren zurück im Schlafzimmer. Ihr Blick wanderte zu Christian, der eben seine Hand wegzog und sich aufrichtete, damit er seine nasse Jeans ablegen konnte.
    »Geh nie wieder, wenn ich noch schlafe«, sagte er leise und drückte ihre Beine auseinander. »Versprich mir, dass du diesmal warten wirst, bis wir noch geredet haben.«
    »Ich …«, keuchte Carolyn, da er sie in diesem Moment zu sich an die Bettkante zog und mit einer fließenden Bewegung in sie eindrang.
    »Versprich es mir«, wiederholte er, als er sich aus ihr wieder zurückzog.
    »Versprochen«, stieß sie lustvoll aus, und bei jedem der nachfolgenden Stöße rief sie immer wieder: »Versprochen! Versprochen! Versprochen!«
    Als Christian die Augen aufmachte, befiel ihn sofort ein Gefühl von Panik, da er allein im Bett lag. Sie hatte es ihm doch versprochen, ging es ihm aufgeregt durch den Kopf, doch dann bemerkte er etwas Warmes in seinem Rücken, und als er über die Schulter sah, entdeckte er Carolyn. Erleichtert atmete er auf und setzte sich hin, um sie besser betrachten zu können. Sie lag mit dem Rücken zu ihm und befand sich an der äußersten Bettkante. Eine Bewegung in die falsche Richtung, und sie würde vermutlich aus dem Bett fallen.
    Er musste sie im Schlaf an den Rand des Betts gedrückt haben, erkannte er mit Schrecken und griff nach ihr, um sie von der Kante wegzuziehen, doch im letzten Moment zögerte er. Wenn er sie erst einmal anfasste, würde es für ihn wieder kein Zurück geben, und dann würden sie erneut nicht dazu kommen sich zu unterhalten …
    Missmutig verzog er das Gesicht. Er war schon einmal über sie hergefallen, ohne mit ihr zu reden. Es wäre keine gute Idee, das zu wiederholen. Er musste sie davon überzeugen, mit ihm eine Beziehung einzugehen. Er musste sie dazu bringen, sich in ihn zu verlieben und ihm zu vertrauen, weil er sie brauchte.
    Ein schläfriges Murmeln ließ ihn aufhorchen, und er konzentrierte sich wieder auf Carolyn, die sich seufzend auf den Rücken drehte. Dabei rutschte das Bettlaken von ihrer Brust. Wie gebannt starrte Christian auf die blasse, makellos geformte Rundung mit dem rosigen Warzenhof. Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und beugte sich reflexartig vor, doch er konnte sich noch gerade eben davon abhalten, seinen Mund auf ihren Nippel zu drücken. Sie mussten reden, und solange das nicht geschehen war, durfte er sie nicht berühren. Langsam richtete er sich auf, doch dann stutzte er, als er sah, dass ihr Nippel sich verhärtet hatte und deutlich sichtbar hervorgetreten war.
    War das durch seinen Atem ausgelöst worden?, überlegte er fasziniert. Wieder bewegte sich Carolyn, wobei das Bettlaken verrutschte und auch noch die andere Brust freilegte. Jetzt starrte er sogar auf ein Zwei-Gänge-Festmahl. Oh verdammt, sie machte es ihm wirklich nicht leicht. Sein Blick wanderte zwischen ihren Brüsten hin und her, wobei ihm auffiel, dass der zweite, soeben enthüllte Nippel nicht ganz so steil aufgerichtet war. Es sah so unausgewogen aus, fand er. Daran sollte er etwas ändern.
    Er beugte sich vor und blies leicht auf den

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