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Argeneau Vampir 16 - Der Vampir in meinem Bett

Argeneau Vampir 16 - Der Vampir in meinem Bett

Titel: Argeneau Vampir 16 - Der Vampir in meinem Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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erschrocken nach Luft schnappte, als Christian sie plötzlich packte und zu sich herumwirbelte, damit er sie in seine Arme nehmen konnte. Sofort küsste er sie auf den Mund und löste augenblicklich genau das Feuerwerk aus, das sie bei Jack so sehr vermisst hatte.
    Carolyn glaubte, Jack noch »… unter euch ausmachen« murmeln zu hören, aber Christians Hände wanderten bereits über ihren ganzen Körper, um sie an sich zu drücken. Dann legte er die Hände um ihren Po und hob sie hoch, bis sie keinen Boden mehr unter den Füßen spürte. Carolyn stöhnte im selben Moment auf wie Christian, als ihr Körper über seinen glitt.
    Es klang so, als würde Jack noch immer reden. »Das ist ja wie ein gottverdammter Waldbrand«, schien er zu sagen, während sie ihre Handtasche fallen ließ, die Arme um Christians Hals legte und die Beine um seine Taille schlang. Dann drehte er sich mit ihr um und ging ins Haus.
    »Ähm … ich … ich mache dann mal die Tür hinter euch zu, okay?«, rief er ihnen nach. »Und die Handtasche lege ich hier in den Flur, okay?«
    Zumindest glaubte sie, dass er das sagte, aber es war ihr einfach unmöglich, sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren, wenn Christians Hand auf ihrem Po lag und er sie an sich drückte, während er mit der anderen ihre Brüste knetete und massierte – und das alles, während er mit ihr die Treppe hinaufging.
    Am Ende der Treppe angekommen nahm er die linke Hand von ihrer Brust, und Carolyn merkte, wie er den Reißverschluss ihres Kleids runterzog. Dann trug er sie auch schon in sein Schlafzimmer und von dort weiter ins Badezimmer. Als er sie absetzte, spürte sie die kalten Fliesen unter ihren Füßen. Nachdem er den Kuss unterbrochen hatte, kam sie so weit zu sich, dass sie begann ihre Umgebung wahrzunehmen – und dabei feststellte, dass sie beide unter der Dusche standen.
    »Was soll …«, begann sie verdutzt und musste gleich darauf nach Luft schnappen, als Christian den Wasserhahn aufdrehte und kaltes Wasser auf sie niederprasselte.
    »Ich kann ihn an dir riechen«, knurrte er und zog ihr das Kleid aus, während das Wasser allmählich wärmer wurde.
    »Er hat mich geküsst«, brachte sie heraus, bevor er ihr schon wieder den Atem raubte, da er sie erneut küsste. Sie bemerkte, wie der Verschluss ihres BH s sich öffnete, und dann schob Christian ihr auch schon den Slip nach unten. Kaum wurde der nicht länger von ihren Hüften gehalten, rutschte er bis zu den Knöcheln, wo auch ihr Kleid gelandet war. Dann hob er sie hoch und drückte sie mit seinem Körper gegen die Wand, während sie die Beine um seine Hüften schlang, die noch von seiner inzwischen durchnässten Jeans bedeckt wurden. Er griff nach der Seife und begann, sie zwischen seinen Händen zu reiben.
    »Christian, ich …«, setzte sie an, kam aber wieder nicht weiter, da er den Seifenschaum auf ihrem Gesicht und am Hals verteilte, und von dort zu ihren Armen und Brüsten weiterwanderte.
    Sie klammerte sich an seinen Schultern fest, ein gekeuchtes »Oh« kam ihr über die Lippen, als sie sich ihm entgegenbog, damit sie seine Hände intensiver spürte. Seine kreisenden Berührungen entfernten sich allmählich von ihren Brüsten, und Carolyn ließ sich leise nach hinten sinken, wobei sie sich ein wenig entspannte. Er ging beim Einseifen genauso systematisch vor wie Jack mit der Sonnencreme.
    »Er hat mich nur geküsst«, flüsterte sie ihm zu, da sie sich allmählich so fühlte, als müsse er sie von einem unerträglichen Gestank befreien. »Er hat mich nicht berührt. Du bist der einzige Mann, der mich in den letzten sieben Jahren angefasst hat.«
    »Auf dem Boot hat er dich bei jeder Gelegenheit angefasst«, machte Christian ihr klar.
    Daraufhin legte sie die Hände an sein Gesicht und hob seinen Kopf an, damit er sie ansah. »Er hat mich nicht so berührt wie du, und bei ihm habe ich nichts von dem gespürt, was ich bei dir spüre«, redete sie beharrlich auf ihn ein. »Ich glaube, niemand außer dir kann so was bei mir bewirken.«
    Er sah sie schweigend an, dann entspannte er sich sichtlich. Zwar bewegte er seine kurzzeitig erstarrten Hände wieder, doch diesmal nur, um sie erneut auf ihren Po zu legen, damit er sie an der Wand ein wenig höher schieben konnte. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, schob er dann eine Hand zwischen ihre Schenkel.
    Carolyn atmete erschrocken ein und presste den Rücken gegen die kühlen Kacheln, gleichzeitig umklammerte sie Christian mit ihren Beinen

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