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Arztromane

Arztromane

Titel: Arztromane Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Olivton, die Muskeln klar definiert und alles haarlos, nur seine Scham ist von ein paar Löckchen bedeckt. Die langen Haare wallen über seine Brust und sein Lächeln ist die Sünde schlechthin. Neugierig wandert sein Blick über meinen Körper und bleibt schließlich an meiner Mitte kleben, wo sich ein harter Schwanz leicht krumm nach oben streckt.
    „Du bist so schön“, murmelt er, beugt sich vor und küsst mich mitten auf die Brust.
    Als nächstes gleitet er auf den Boden, breitet die Decke aus und winkt mich mit dem Zeig e finger zu sich. Ich rutsche runter, knie einen atemlosen Moment vor ihm, dann fallen wir wie verspielte Tiger übereinander her. Leckend, küssend und beißend erkunden wir uns wie im Rausch, krabbeln an dem jeweils anderen auf und ab, verwöhnen gegenseitig unsere Schwänze, lutschen und treiben uns immer wieder bis kurz vor den Gipfel.  
    Ein Spiel, das mich irgendwann vor Geilheit winseln lässt.
    „Gib mir endlich deinen Schwanz“, bettle ich und werfe mich auf den Rücken.
    Yoomee schiebt meine Beine nach oben, beugt sich vor und verlustiert sich mit der Zunge an meiner Rosette, bis gar nichts mehr geht und ich vor Frust an seinen Haaren reiße.
    „Verdammt! Yoomee! Mach schon. Fick mich durch“, fahre ich ihn an.
    Sein Kopf ruckt hoch, sein begeisterter Blick trifft mich.
    „Du bist so scharf, mein Krieger“, raunt er heiser, rückt näher und beugt sich über mich, w o bei er meine Beine mit den Schultern noch höher schiebt.  
    Ihm so völlig ausgeliefert zu sein turnt mich nur noch mehr an, daher kann er mühelos in mich eindringen und sich mit einem Ruck der Länge nach ganz in meinem Arsch versenken. Uns beiden entfährt ein Schnaufen und eine Sekunde starren wir uns verzückt an, dann gibt es kein Halten mehr.
    Yoomee rammt sich rhythmisch in mich, während er mich an den Schultern gepackt hält, damit wir nicht quer durchs Zimmer rutschen. Seine  Selbstkontrolle  ist phänomenal und die Handhabung seines dicken Gerätes beherrscht er perfekt. Dicke Haarsträhnen streifen i m mer wieder meine Brust, ein zusätzlicher Reiz, zusammen mit seinem lustverhangenen Blick.  
    „Komm für mich, mein Krieger“, ächzt er und berührt für einen Moment meine Lippen mit seinen, während sich seine Faust um meinen pochenden Freudenspender schließt.
    Rote Kreise erscheinen vor meinen Augen, glühende Lava kocht, will raus und sprengt sich nach nur zwei massierenden Bewegungen ihren Weg. Klebriges Nass kleckert und spritzt zwischen uns, Yoomee bebt, öffnet den Mund und sein dicker Kolben pocht tief in mir. Er stöhnt seinen Höhepunkt laut heraus, pumpt seine Liebesgabe in meinen Darm, macht mich damit zu seinem Eigentum.
    „Du … gehörst jetzt zu mir“, verkündet er schweratmend und sein triumphierendes Lächeln gehört verboten.
    „Ach … ohne Ring?“, kontere ich.
    „Ich liebe dich“, stöhnt Yoomee, bewegt sein Becken und beweist mir, dass er gleich noc h mal könnte. Er ist kaum weicher geworden.  
    „Okay, vergiss den Ring.“
    Ich schubse ihn, bis er sich murrend zurückzieht und neben mich legt. Seine Augen glänzen und die Mundwinkel hängen kurz vor den Ohrläppchen. Ich banne diesen Moment für immer in mein Gedächtnis, lege einen Arm um ihn und den Mund sanft auf seine Lippen.
    „Lass uns ein wenig schlafen, weiser Schamane“, murmele ich ihm zu.
     
    Ein Déjà-vu? Schon wieder liege ich allein auf der Decke, Geschirr klappert und gleich d a rauf erscheint Yoomee im Türrahmen. Diesmal jedoch ist er nackt und die Haare hängen ihm noch nass über die Schultern. Lächelnd kommt er geschmeidig auf mich zu, aber als ich die Decke aufschlage stockt er und unter dem Tablett, das er vor dem Bauch trägt, bewegt sich etwas rapide nach oben.  
    „Verflixt! Martin!“, schimpft er, kniet sich hin und die Tassen klappern, als er das Servierbrett unsanft auf dem Boden abstellt.
    Sein funkelnder Blick wandert begehrlich über mich und eine Sekunde später liegt er auf mir und reibt seinen Körper an meinem.
    „Der Kaffee wird kalt werden“, murmelt er zwischen zwei Küssen.
    „Dann müssen wir uns beeilen.“ Ich grinse keck.
    „Oookay“, macht er gedehnt, dreht sich herum und schon hängt sein steifes Stück über me i nem Mund.  
    Mein Harter verschwindet in einer feuchten Mundhöhle und ich revanchiere mich gründlich, bis wir uns fast zeitgleich mit dem ersten Frühstück versorgen. Mann-o-Mann, Yoomee ist wirklich heißer als die Hölle. Er leckt

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