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Aschenputtels letzter Tanz

Aschenputtels letzter Tanz

Titel: Aschenputtels letzter Tanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathleen Weise
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hatteals mit Tante Luise). Ihnen ist es zu verdanken, dass im Roman u. a. weder leuchtende Maikäfer noch Springerspiegel oder auch gehäkelte Eisklumpen zu finden sind.
    Es folgt ein Dankeschön an Nicole Michejew und Christian Grobmeier für die ausgesprochen lustige Diskussion zu dem weniger lustigen Thema der Sportverletzungen, die sehr weitergeholfen hat.
    Gleich zwei Autorenkollegen waren außerdem so freundlich, mir für die Geschichte kurze Auszüge aus ihren Texten zu leihen: der Lyriker Jan Zänker und der Aphoristiker Tobias Grüterich – die beide beweisen, dass sowohl Gedichte als auch Aphorismen nicht langweilig sein müssen. Ihre Zeilen finden sich auf den Seiten 83 (der T-Shirt-Spruch von Tobias Grüterich) und 128 (das Gedicht, das Tobi und Nina zitieren, von Jan Zänker).

Als E-Book sind von Kathleen Weise auch erschienen:
    Im Land des Voodoo-Mondes
    Blutrote Lilien

    Weise, Kathleen:
    Aschenputtels letzter Tanz
    ISBN 978 3 522 65151 6

    Gesamtausstattung: Andrea C. Uva
    E-Book-Konvertierung: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm
    © 2012 by Planet Girl Verlag
    (Thienemann Verlag GmbH), Stuttgart/Wien

    Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung, werden zivil- oder strafrechtlich verfolgt.

    Alle E-Books im Internet unter: www.planet-girl-verlag.de

Leseempfehlung:
Kathleen Weise, Blutrote Lilien
    Als E-Book ebenfalls im Planet Girl Verlag erschienen:

    Kathleen Weise
    Blutrote Lilien
    ab 13 Jahren
    ISBN 978 3 522 65094 6

    Paris 1609: Der Duft von Reichtum und Macht lockt viele an den Hof. Auch die junge Charlotte de Montmorency gerät in den Strudel ausschweifender Feste, schmeichelhafter Freundschaften und gefährlicher Intrigen. Denn hinter den glanzvollen Kulissen kämpfen die unterschiedlichen Lager am Hof mit allen Mitteln um den Einfluss auf die Königsfamilie. Schnell muss Charlotte zwei Dinge erkennen: Sie braucht Verbündete in einer Welt, in der sie scheinbar niemandem trauen kann. Und eine falsche Entscheidung kann dabei tödlich sein. Doch gerade jetzt hat sie sich in den geheimnisvollen Fremden verliebt, der nicht mehr ist als ein Schatten …

    Auszeichnungen:
    »Buch des Monats März 2011« der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur

    Stimmen zum Buch:

    Mit ihrer Geschichte ist der Leipziger Autorin Kathleen Weise ein fesselndes Debut gelungen, das sich leicht und flüssig liest. Wer Liebesromanzen liebt und Abenteuer dazu, der liegt mit diesem süchtig machenden Roman goldrichtig.
    Verena Hoenig in Buchjournal

    Der Roman hat alles, was eine Geschichte spannend macht: eine selbstbewusste Hauptfigur, viele Geheimnisse, einen Mord und auch die Liebe kommt nicht zur kurz.
    N. Daebel in Oberbayerisches Volksblatt

    Eine sympathische Hofromanze, der es an Spannung nicht fehlt. Geschickt werden kriminalistische Elemente mit Palast-Kitsch verwoben – und das im positivsten Sinne. Es ist eine unterhaltsame Reise in Frankreichs Adelhistorie – in die man gerne noch etwas weiter eingetaucht wäre.
    N. Pensold, Märkische Allgemeine

    Lisa schrieb am 02.05.11
    Ich habe das Buch gelesen und fand es echt toll!! Ich würde aber trotzdem gern erfahren, wie das Buch weitergeht und hoffe, dass es bald einen zweiten Teil gibt!!!



1562 beginnen in Frankreich die Religionskriege zwischen Katholiken und Protestanten, die ihren Höhepunkt 1572 in der Bartholomäusnacht finden, in der Tausende Protestanten ermordet werden.
    Die durch Spanien unterstützte Liga katholischer Verbündeter besetzt Jahre später Paris. Der vertriebene französische König, Henri III., sucht Hilfe bei seinem Schwager, dem Protestanten Henri von Navarra.
    Nachdem Henri III. ermordet wird, tritt Henri von Navarra zum Katholizismus über und besteigt als Henri IV. den Thron. Doch Frankreich ist ein geteiltes Land und teilweise von Spanien besetzt.
    Nach einem dreijährigen Krieg vereint Henri IV. das Land und erlässt 1598 das Edikt von Nantes, das die Religionsfreiheit garantiert. 1600 heiratet er in zweiter Ehe Maria de Medici.
    Doch der Frieden steht auf wackligen Beinen und Spaniens König Philipp hat die Niederlage durch Henri IV. nicht vergessen …

    
    
Paris 1609

- 1 -
    A NGEWIDERT RÜMPFTE M ANON DIE N ASE.
    »Ich kann nicht glauben, dass es hier so stinkt!«, sagte sie mit einem Gesicht, als hätte sie Zwiebeln geschnitten, und hastig hielt sie sich ein Tuch vors Gesicht. »Grauenvoll«, murmelte sie dahinter

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