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Atemlose Begierde

Atemlose Begierde

Titel: Atemlose Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabelle Sander
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bin.«
    Er streichelte mir übers Haar, roch frisch geduscht und war
entwaffnend schön. Er hatte ein weißes T-Shirt an und weite ausgewaschene Jeans.
Seine Haare fielen ihm strähnig ins Gesicht.
    »Ich muss gleich weg, ich hab heute viel nachzuarbeiten«, er
lächelte.
    Ich nahm seine Hand und zog ihn zu mir.
    »Ganz kurz nur?«, sagte ich.
    Er deckte mich ab.
    »So hochgeschlossen, Madame?«
    Er öffnete nur die unteren Knöpfe, schob den Pyjama beiseite und
begann meine Haut mit zarten Küssen zu bedecken. Seine Hände streichelten mich
zärtlich. Meine Brustwarzen stellten sich auf. Ich begann unter seinen
Berührungen ganz leise zu stöhnen. Er zog mir die Hose aus, hielt inne, dann
tastete er sich mit seinen Fingern zu meinem Schamdreieck vor.
    »Willst du, dass ich dich lecke?«
    Ich nickte. Er schob meine Beine sacht auseinander und beugte sich
hinunter. Er lutschte seinen Zeige- und seinen Mittelfinger ab und begann mit
ihnen schwach in kreisenden Bewegungen gegen meinen Eingang zu drücken. Dieser
kleine Widerstand erhöhte meine Lust. Seine Zungenspitze fuhr an der Innenseite
meiner Schenkel entlang, über meine empfindsamsten Hautpartien tastete er sich
vor bis knapp an meinen Kitzler. Das tat so gut. Er leckte himmlisch, konstant
und schnupperte hörbar an mir. Es elektrisierte mich, als er nun mit den beiden
Fingern zart in mich vordrang, an verschiedenen Stellen massierte und meine
Beine weiter auseinanderdrängte. Ganz weit. Das direkte Sonnenlicht wärmte meine
nackte Haut.
    Mit verschleierten Augen blickte er zu mir: »Willst du das?«
    Ich hörte ein Klackern. Aus seiner Hosentasche zog er auf einer
Schnur aufgefädelte silberne Kugeln hervor und hielt sie vor seinem Gesicht in
die Höhe. Ich hatte das noch nie gemacht, aber ich war bereit. Er streckte die
Zunge raus, ließ die Kugeln baumeln und versammelte schließlich alle in seinem
Mund. Seine Augen leuchteten dabei vor Freude. Mit seinem Speichel befeuchtet,
ließ er sie aus sich gleiten, umzüngelte sie dabei neckisch und schwang sie wie
ein Pendel über meinem Bauch. Sie hinterließen kleine kühle Spuren, als er sie
über meine Haut rollen ließ, über meinen Schamhügel bis direkt vor meinen
Eingang. Dann umkreiste er mit einer Kugel ganz behutsam meine Möse, um gleich
drauf den Damm entlang weiter nach unten zu wandern. Das bestätigte mir, was ihr
wahrer Bestimmungsort war. Mit der anderen Hand begann er wieder einfühlsam die
Haut über meinem Kitzler vor- und zurückzuziehen, ohne an ihn zu stoßen. Mit nur
zwei Fingern umschmeichelte er von außen den schmalen Klitoris-Schaft, drückte
ihn zusammen, ließ locker, drückte … ließ die kleine Spitze
hervorgucken.
    »Ahhh ja«, stöhnte ich und schloss meine Augen, war ganz
sehnsüchtig.
    Da durchbrach die erste Kugel überraschend schnell den Widerstand
meines Hintereingangs.
    »Mhhmmm«, raunte er, »wie schnuckelig …«
    Jetzt fühlte ich plötzlich eine Ladung seines warmen Speichels
zwischen meinen aufgeworfenen Fältchen entlangrinnen. Dann senkte er seine
Lippen über meine erwartungsvolle kleine Kuppe, die sich ihm entgegendrängte,
legte sie endlich frei, berührte sie aber nie direkt. Seine Zungenspitze tippte
auf die empfindsamen Stellen drum herum. Erst ganz, ganz vorsichtig, dann rauer,
und dabei schob er die nächste Kugel rein.
    »Uhh«, entfuhr es mir.
    Die Kugel erzeugte Druck. Aber dieser wundervolle Rhythmus, den er
mit seiner Zunge rund um den Kitzler gefunden hatte, und so märchenhaft, wie er
leckte, die kleinen Schamlippen knabberte, empfand ich das Eindringen der
letzten beiden Kugeln als reinen Genuss.
    »Mmmmmm«, schnurrte er, brachte damit alles in mir zum Vibrieren. So
aufregend war das. Ich lag mit geschlossenen Augen da und ließ mich einfach
gehen. Was für ein obszönes morgendliches Geschenk. Leicht zog er an der Schnur
und erzeugte erneut Spannung, diesmal von innen her, und dann ploppte die erste
Kugel frech heraus.
    »Ohhh«.
    Seinen Zungenschlag behielt er ganz treu bei, bis er meine Klit, die
nur noch hilflos pulsierte und hämmerte, endlich liebkoste. Er sog ihren
hauchdünnen Rand hoch und machte mich völlig wahnsinnig damit. Dann dehnte das
zarte Häutchen, lutschte die pralle Kirsche, die leicht zu zucken begann. Je
länger er es rauszögerte, desto schärfer wurde ich. Er zog an der Schnur, und
die erste Kugel durchstieß die Pforte auf ihrem Rückweg. Sie kam erneut ans
Tageslicht, ebenso wie die nächste und die übernächste …

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