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Atlan TH 0008 Die Basiskaempfer

Atlan TH 0008 Die Basiskaempfer

Titel: Atlan TH 0008 Die Basiskaempfer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Autorenteam
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Dafür entgingen der Mutantin die Blicke nicht, die ihnen von anderen zugeworfen wurden.
    Federspiel löste sich mit viel Mühe aus der Traube aus Menschen, Monstern und Extras und winkte ihnen zu, dass sie ihnen in sein und Sternfeuers Quartier folgen sollten.
    »Es ist schlimmer geworden, als wir erwartet haben«, begann Federspiel, als sie endlich die Ruhe zum Reden hatten. »Fast alle Kundschafter sind zurück, und die meisten brachten neue Gäste mit, Mullogh gleich ein Dutzend Terra-Idealisten, deren Versammlung von der SOLAG gesprengt wurde. Sie waren auf der Flucht.« Der Mutant breitete hilflos die Arme aus und schüttelte den Kopf. »Jetzt scheint plötzlich die ganze SOL auf der Flucht zu sein!«
    »So schlimm ist es auch wieder nicht«, wiegelte Sternfeuer ab. »Aber wir müssen schnellstens neue Verstecke finden. Ich habe die Blicke registriert, die uns die Leute zuwarfen. Sie sind unzufrieden und springen wieder ab, wenn sich die Lage hier noch mehr zuspitzt.«
    »Wir haben schon so gut wie nichts mehr zu essen«, gab Federspiel zu. »Aber andererseits – sollen wir jene, die sich von uns Hilfe erhoffen, einfach abweisen?«
    »Wir könnten eine SOL-Farm besuchen«, schlug Hirvy vor. Wie er das letzte Wort aussprach, ließ ahnen, wie er sich einen solchen Besuch vorstellte. Sternfeuer winkte ab und blickte dem Zwillingsbruder fragend in die Augen. Sie bekam die Antwort auf ihre Frage bereits, bevor sie sie stellte, doch hatten die Geschwister sich angewöhnt, laut zu sprechen, damit auch die anderen wussten, worum es ging.
    »Die Kundschafter«, sagte sie, »waren in der Hauptsache unterwegs, um Verbindung zu anderen SOLAG-feindlichen Gruppen an Bord zu knüpfen und natürlich nach Atlan und den drei übrigen Schläfern zu forschen. Haben sie etwas erfahren können?«
    Federspiel zögerte mit der Antwort. Er sah Jota und Hirvy nachdenklich an. »Was andere potenzielle Widerstandsgruppen angeht, so hatten sie Erfolg«, sagte er. »Vor allem in der SZ-1, in die Chan und zwei andere eindringen konnten. Wir haben einen guten Schleichweg dorthin. In der SZ-1 gärt es anscheinend überall. Später solltest du dich mit Maftay unterhalten, den Ivor mit einem Teil seiner Gruppe mitgebracht hat. Der Mann kann dir mehr sagen als ich. Was aber Atlan, Joscan, Gavro und Bjo angeht, sind wir immer noch nicht schlauer.«
    Sternfeuer nickte. Inzwischen glaubte sie, sich so weit erholt zu haben, um zumindest Bjo Breiskoll espern zu können, sollte er sich an Bord der SOL befinden. Da dies nicht der Fall war, musste sie annehmen, dass er das Schiff verlassen hatte.
    In Bezug auf Joscan Hellmut und Gavro Yaal war sie sich ihrer Sache weit weniger sicher. Mit ihnen war sie nicht so verbunden wie mit Bjo, und so hatte es vielleicht nicht viel zu bedeuten, dass sie auch von ihnen nichts empfing. Das Gleiche galt für Atlan. Neben ihrem Ziel, die SOLAG in ihrer Machtausübung zu beeinträchtigen und durch den Aufbau eines Widerstandszentrums zur Normalisierung der Zustände an Bord beizutragen, hatte sie es sich zur Aufgabe gemacht, Atlan in jeder Hinsicht zu unterstützen. Doch wo war der Arkonide? Falls Bjo tatsächlich von Bord gegangen war – freiwillig oder unfreiwillig –, waren die anderen dann bei ihm?
    Sternfeuer verdrängte die Gedanken an Atlan und die Schläfer. Vorläufig hatte die Entlastung der Basis absoluten Vorrang, sollte nicht der Versuch, den Widerstand gegen die SOLAG zu organisieren, schon in den Anfängen in Chaos und Zerfall enden.
    »Dan«, sagte sie zu Jota, »rufe alle Kundschafter zusammen. Es reicht nicht, wenn nur einige auf die Suche nach weiteren verbotenen Zonen gehen. Federspiel und ich werden die Basis auch verlassen, wenn wir einige verlässliche Leute gefunden haben, die für die Dauer unserer Abwesenheit die Ordnung hier garantieren können. Wenn nichts mehr hilft, werden wir Hirvys Vorschlag annehmen und einer SOL-Farm einen Besuch abstatten müssen. Das nimmst du dann in die Hand, Hirvy, aber nur, wenn es unbedingt nötig sein sollte. Für uns andere gilt, vorerst jeder Konfrontation mit der SOLAG aus dem Weg zu gehen. Wir werden Ärger genug bekommen. Was wir jetzt brauchen, sind sichere Verstecke für unsere Schützlinge, sonst nichts.«
    »Du kannst dich auf mich verlassen«, sagte Hirvy.
    Sie lächelte und fuhr dem Jungen durch das Haar. »Das weiß ich.« Sie nickte Jota und Federspiel zu. »Kommt. Wir haben schon zu viel Zeit verloren.«
    Vor allem von den Flüchtlingen hatten

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